Always A Fire – Documentary on former New York Giant Chad Jones (Clip)

Bewegende Kurzdoku über den New York Giant-Spieler Chad Jones, dem man die rosigste aller Karrieren im Sport vorhersagte, welche durch einen Autounfall jedoch (zunächst) beendet wurde, bevor sie überhaupt anfing. Der Film zeigt so ein bißchen etwas von dem, was man zwischen der Schlagzeile bezüglich des Unfalls eines Sportlers und dem vermeintlichen “wer war das nochmal” sonst nicht mitbekommt. Warnung vorweg: zwischendurch werden ziemlich unappetitliche Bilder des Beines nach dem Unfall gezeigt, umso erfreulicher sind die Bilder am Ende – ich denke, wir werden noch etwas von Chad Jones hören! Ein Film über’s Fallen und wieder Aufstehen, über’s Kämpfen und über … Hoffnung – bitte gucken:

“ALWAYS A FIRE is a short documentary film on former New York Giant CHAD JONES—a star athlete from LSU whose promising professional career was put on hold by a tragic car accident before it even had a chance to begin. The film details Chad’s incredible rehabilitation and recovery from the horrific accident that nearly cost him his life. Comprised of intimate interviews with Chad and his trainers, as well as never-before-seen footage of his long road to recovery, the film provides an unflinching view of an elite athlete facing unimaginable tragedy and refusing to submit.”



Clip:

[vimeo]https://vimeo.com/48857883[/vimeo]

Kommentare

3 Antworten zu “Always A Fire – Documentary on former New York Giant Chad Jones (Clip)”

  1. Mark Olan sagt:

    really good!

  2. San sagt:

    Bedenkt man wie sein Bein ausah/ aussieht ist es unglaublich was er bis jetzt erreicht hat. Chad Jones werde ich auf dem Schirm behalten. Fantastische Story! Fehlt lediglich DAS Happy End, und Hollywood hat den Stoff für einen klasse Sportfilm!

    VG,

    San

  3. MC Winkel sagt:

    @Mark Olan: aight!
    @San: Ich hoffe, da geht noch was, so einem Dude gönnt man natürlich Alles. Aber sieht schon immer noch übel aus und man ist halt doch irgendwie eingeschränkt, wenn nicht physisch dann psychisch. Aber warten wir’s ab!

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