Spotify Playlist: Tibetan Bowls – Meditative Töne für Klarheit und Heilung
Aus der Reihe „Stets das Positive sehen!“, heute: es wird jetzt erst einmal keine Kaspermucke mehr produziert! Kann mir nicht vorstellen, dass wir dieses Jahr irgendeine „Barbie Girl“-Scheiße zum Sommerhit haben werden. Musik mit Seele, Inhalt, Herz & Schmerz – das könnte sich doch jetzt einmal etwas mehr durchsetzen. Jedenfalls gibt es aktuell so Tage, wo ich anstelle von Rap-/HipHop-Pladden viel lieber sowas wie hier empfehlen möchte: eine Zusammenstellung von Sounds tibetanischer Klangschalen, weil es sich so halt am besten meditieren lässt. Schneidersitz, aufrechte Sitzhaltung, Kopf leicht nach oben und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Knie, kann jeder. Alternativen wären Schwerst-Alkoholismus, Lagerkoller und tote Familienmitglieder im Basement – macht was draus. Namaste!