MC’s babylonisches Watergate
Was ich ja sehr gerne mag, sind diese verwirrten Blicke meiner Mitmenschen. Es ist immer wieder ein Fest für mich, Menschen in Verlegenheit zu sehen. Die Momente einzufangen, in denen der/die/das Gegenüber kurz ins Grübeln gerät, optional der Meinung ist, sich verhört zu haben oder schier die Welt nicht mehr versteht. Warum nicht im Rahmen einer belanglosen Konversation mal Sätze wie „Hat Deine Mutter Dich stets bedingungslos geliebt?“, „Wieso hast Du eigentlich damals aus Protest rechts gewählt?“ oder „Schonmal in die Hand gepupst und dann daran gerochen?“ fallenlassen? Möglichkeiten gibt es hier viele.
Das klingt jetzt vielleicht etwas überheblich, vielleicht sogar leicht unsympathisch. Kann ich aber mit nur einem Satz komplett entkräften, denn: auch ich bin leicht in Verlegenheit zu bringen, wirke dabei unsicher und hilflos und schaue dann vermutlich stupider aus der Wäsche, als Ihr alle zusammen. Aber auch das mag ich – ich versuche dann immer, mir mein dämliches Gesicht in solchen Situationen im Spiegel anzusehen. Klappt aber nie, weil ich es dann ja schon weiß.
Ein Glanzstück, auf welches ich wirklich besonders stolz bin, ein absoluter Verwirrungsgarant und Doofguckmacher ist folgendes MC-Husarenstück: Ich habe mir meine PIN mit dem Edding auf die EC-Karte geschrieben, seht her:
Und wie Ihr wisst, zahle ich ausschließlich mit Karte(n). Bei mir im lokalen Supermarkt kennt das inzwischen jede einzelne Kassiererin. Vor 14 Tagen bemerkte ich, dass es mittlerweile sogar bis zur Fleischereifachverkäuferin vorgedrungen sein muss: „Sie sind der Herr mit der PIN auf der Karte!“, sprach es und schnitt Brühwurst. „5 1 1 3 – Baby!“, antwortete ich und blinzelte vulgär. Natürlich versuche ich tagsüber immer dort einkaufen zu gehen, wo man mich noch nicht kennt. Leider fluktuieren die Kassiererinnen der größeren Supermarkt-Ketten in den verschiedenen Standorten recht frequent, so dass ich neulich in einem völlig anderen Stadtteil an der Kasse mit „laaaaaaangweilig!“ begrüßt wurde, bevor ich überhaupt die Karte vorzeigte. Die Handykamera lief auch schon; aber sowas kann man ja nicht veröffentlichen!
Wie dem auch sei – am Sonntag in der früh passierte nun Unglaubliches! Ich fahre mit dem Taxi nach Hause und bemerke, dass ich mein ganzes Geld schon wieder versoffen am Vorabend für Weizenvollkornbrot ausgegeben habe. Glücklicherweise akzeptiert man im Taxi jedoch Kartenzahlungen. Der Fahrer (Mitte 40) schien ein angenehmer Zeitgenosse zu sein. Ich erklärte Ihm, dass ich mich aus Seelenausbalancierungsgründen gerne mal betrinke und er offenbarte mir, dass er allabendlich kifft. Natürlich nur, wenn er nicht fährt; was ich ihm sofort blind abnahm! [Hier würde jetzt der „Nicht!“-Satz kommen, aber der ist ja inzwischen out und verboten.] Ich zahle also mit meiner Karte und bemerke, wie er den aufgeschriebenen Zahlencode erspäht, aber nichts dazu sagt. Anschließend bemerke ich noch, dass er mir zwar Quittung und Abschiedsformel gibt, die Karte wohl aber behalten will. SO benommen bin ich aber noch nicht, dennoch lasse ich mich auf die Sache ein. Bevor ich den Wagen verlasse, greife ich mir noch eine seiner Visitenkarten aus der Halterung am Armaturenbrett, man weiss ja nie.
Ihr müsst wissen, dass sich an der Kreuzung in meiner Strasse eine Sparkasse befindet, an welcher ich mich immer absetzen lasse, um die letzten 50m zu Fuß zu gehen. Aber diesmal gehe ich nicht heim; ich verstecke mich im Gebüsch hinter dem Lieferanteneingang und warte, was passiert. Bevor mir einfällt, wie unfassbar albern es eigentlich ist, mit Mitte Anfang 30 am Sonntag morgen um 5.00h sich im Gebüsch versteckend einen Taxifahrer der Trickbetrügerei überführen zu wollen, werde ich Zeuge des größten Skandales seit Gladbeck ’88: ich sehe, wie der Fahrer mit meiner Karte in der Hand gerade im Begriff ist, die Sparkasse zu betreten. „BABYLON!„, schreie ich, „WATERGATE!„, füge ich noch hinzu und gehe mit aufgeblähtem Brustkorb auf den Mann zu: „Was hast Du denn mit meiner Karte vor, hm?!“, frage ich lautstark und gucke ihn dabei mit dem Christoph Daum’schen Wahnsinnsblick an. „Ich, äh, ich wollte die nur in den Briefkasten hier einwerfen. Sie hatten die bei mir im Auto vergessen!“.
Ich glaube fest an das Gute im Menschen und sage: JA, er wollte die Karte nur in den Briefkasten werfen. Er kifft ja auch nur, wenn er nicht fahren muss. Und zur PIN auf der Karte: das ist die Echte!
Stimmt nicht.
Oder doch.
Es ist meine PIN. Auf Deiner Karte. Soll ich Deine auf meine schreiben?
das ist nicht unfassbar albern, sondern grandios :) haben sie das schon immer so betrieben bzw. wie sieht es auf anderen karten aus, herr winkelsen?
5-1-1-3 ist nicht deine PIN: Das ist doch das Spielsystem von Christoph Daum…
ich denke, das ist grundsätzlich eine topidee. ich habe meine ec-karte seit nunmehr pi mal daumen fünf-sechs jahren, immer mit der gleichen pin natürlich. und trotzdem: es begab sich vor ein paar wochen, dass ich lustig volltankte, am kassenhäuschen meine karte in den leser steckte, meine hand zum eintippen erhob und dann erschreckenderweie feststellen durfte, dass mein kopf einfach LEER war. keine nummer weit und breit. einfach weg. nicht mal der leiseste anflug zum erinnern meiner sonst gerne bemühten eselbrücke. nüscht. ich nahm die karte also wieder heraus, fragte nett, ob man denn noch mal auf barzahlung umstellen könnte und war verdammt nocheins froh wie bolle, dass ich kurz zuvor zuhause einen fuffi eingesteckt hatte. der nunmehr glücklicherweise ziemlich genau bis auf den letzten pfennig cent reichte (und ich deshalb keinen einkauf mehr anhängen konnte, weil ich – ja, genau! – meine ec-karten-nummer nicht mehr wusste, aber das ist eine andere geschichte).
äh, ja. das wollte ich mal loswerden.
goile idee
Hmm… wenn ich 5113 bei google eingebe, kommt kokain. Und Sucht. Babylon!
Ich halte Sie definitiv für intelligent genug, sich die eigene PIN-Nummer merken zu können. Schon nur deswegen, wie sie es wieder geschafft haben, Ihren Bekanntheitsgrad mit 4 Ziffern zu steigern. Sie können sich nun brüsten, wie der Gottschalk, nicht mehr unerkannt einkaufen gehen zu können.
aufregend
Mann Mann Mann. Du hast echt mehr Glück als ne Sau Titten, echt!
Jetzt wo ich das Bild gesehen habe, hoffe ich mal das die PIN des MCs nicht meine aus dem Gedächtnis verdrängt!
Aber so schmerzfrei muss man erst mal sein, die Karte dem Taxifahrer zu überlassen…
Hey nächstes mal würe ich abwarten bis er sich das erste mal vertippt hat am Schalter und dann sagen: „Hmmm, dann probier mal 3179“ ;-)
Geile Sache!
@ Daniel: noch geilere Idee.
großartig mal wieder, mc! wie lange warste denn noch da?war ne runde sache, gage ham wir komplett aufn kopp gehauen, oder? ;)
also ich hätte gewartet, es ihn versuchen lassen, und dann bei der Taxizentrale verpfiffen!
aber okay- DU warst ja nicht wirklich nüchtern, ne..und da schnallt man ja nicht sofort… ich weiß^^
das ist doch sicher deine telefonnummer! fehlt nur noch die vorwahl!
Ha! Deine PIN lautet gar nicht 5113. Lüger! Betrüger! Scharlatan!
Sie lautet 3115 – denn du bist ja so clever und hast die PIN „natürlich äußerst findig rückwärts draufgeschrieben!“:
http://www.whudat.de/?p=837
Die Sparkasse hat Dir Geld für das Werbefoto gegeben!
Mal abgesehen von der PIN solltest Du wissen, dass ich Dir mit Deinem Namen, Deiner auf der Karte ersichtlichen Kontonummer und der per Internet ermittelten Bankleitzahl der Sparkasse Kiel im Internet ein Taxi bestellt hab…
ganz schön leichtsinnig, herr winkel… ich hätte dem droschkenkutscher wahrscheinlich mindestens
in die eier getretenin den hintern getreten oder alternativ dazu diefresse poliertfestigkeit seiner beiden zahnreihen überprüft.oder hatte er am ende schon gar keine zähne mehr?
Das ist doch egal, Parker: Der Taxifahrer kennt die Daten doch schon (siehe oben) und finanziert sich damit seinen, äh, Treibstoff.
@ Björn: Wir haben die Gleiche. Super! Sofort rauf damit.
@ martha dear: Die anderen sind blank. Bei der Eurocard ist mir das zu heikel.
@ graipfruit: Wo wir wieder beim Thema wären…
@ nixloshier: Eben, 4 Ziffern sind 4 Ziffern.
@ Armin: Aber warum gibt man 5113 bei google ein?
@ roman: Ist ja auch von mir!
@ ChliiTierChnübler: Eben, V I E R Ziffern. Ich muss mir so viel merken – da schaff‘ ich das mit den 4 Ziffern nicht auch noch!
@ rl.green. Finde ich auch!
@ madamesauvage: Wieso?
@ Kaiser: Zur Not hatte ich ja seine Handynummer (Deshalb ja die Visitenkarte)…
@ Schottin: auch schon raufgeschrieben?
@ Gürtel: War wieder mal sehr nett, Homie. Film folgt…
@ steuertusse: ICH ein Denunziant? Niemals. Eigentlich war ich ja wieder nur scharf auf die Fratze im Moment des Inflagrantis!
@ Prinzess: SO kleint ist Kiel nun auch wieder nicht!
@ Sören: FAQUE! :)
@ .olli: Kein Geld – nur zinsfreie Hypotheken!
@ SirParker: Du Schwein! :)
@ Hans: Aber ich bin doch Pazifist!
@ Denis: SEINE DROGEN wollte er damitr beazhlen. Und das kann ich nicht unterstützen!
Mhmm…gute Idee Verwirrung durch eine falsche Zahl auf der Karte zu stiften…aber wie merkst du dir deine richtige Nummer????
Ihre
NummerPIN muss doch eindeutig 1337 sein.5113, ist das nicht so geek-lautschrift oder wie imMer man das auch nennt? das würde doch dann in normalsterblichenschrift seeb heissen, oder?
seeb…hmmm
sieb! nudeln! spaghetti!
mc! du denkst auch immer nur ans pimpern!
p.s.: schönes foto…hehehe
Ich hätte ja eher auf „5446- that’s my number“ getippt, jetzt wo der Sommer schon um die Ecke guckt und man auch als nicht-Kiffer langsam wieder Reggae (wenn auch in homöopathischen Dosen) hören kann.
Verdammt. Jetzt hab ich deine PIN vor Augen und meine eigene vergessen…
ich wär ja für 7353 … hihi
also wenn die PIN vorwaerts nicht klappt, wuerde der zweite versuch sein, die rueckwaerts einzugeben – 3 versuche hat man schliesslich. Um den mutmasslichen Dieb zu einem dritten Versuch – und somit zu einem einziehen der Karte durch den Automaten – zu bewegen, wuerde ich noch einen bidirektionalen Pfeil ueber zwei der ziffern machen … vorausgesetzt, man schreibt eine voellig falsche PIN drauf …
also, erstmalig zweifle ich zumindest an einem teil ihrer geschichte. hat sich das wirklich so zugetragen? oder dient die story mit dem taxler nur als träger ihres pin-aufec-karten-witzes? ;)
1. es ist doch absolut kritisch, seine ec-karte in irgendeinem taxi zu lassen, selbst wenn die pin darauf falsch ist. der ärger, bis man die dann wieder hat….
2. ist der taxler wirklich so dämlich? jeder ec-automat hat ne cam inside, und wenn sie, herr winkel, sogar noch ne vistenkarte mitnehmen, wird der doch schneller entarnt als er sich mit ihrem vermögen absetzen kann.
übrigens würde die fake-pin auf der ec hier in der millionenstadt dazu führen, dass mir wahrscheinlich täglich die ec-karte geklaut wird. es ist einfach zu einladend für unsere minderjährigen „gangstas“ hier ;)
Ich vergesse meine Karte ja neuerdings mit Vorliebe in Zigarettenautomaten. Bis jetzt gab es aber zu meinem Erstaunen immer wieder ehrliche Finder. Weil keine Nummer drauf steht, vermute ich. :)
MC Du bist ja echt ein Fuchs und das auch noch unter Promilleeinfluss…..net schlecht.
Nixloshier@ vor einem Monat den gleich Mist erlebt…meine langjährige Pin versoffen … da stand ich dann in Voba und keine Kohle weit und breit…da hab ich meinen Ex anrufen müssen, weil der die Pin im Handy gespeichert hat vor JAhren…..ALter dat war peinlich :(
@ Mitch: Wieso glaubt mir denn keiner, dass das die richtige Numemr ist?!
@ klip: eigentlich 4345, aber die war wohl schon weg.
@ Nilz: Bei weichgekochten Nudeln? :)
@ Kiki: Also Raggae kann ich eigentlich das ganze Jahr gut hören. Kennense Nosliw?
@ Tom: 5113! :)
@ Frau k.: Ich auch! Aber die war schon weg. :(
@ MichaelLJ: … habe ich aber ja nicht!
@ sagamal: 1) Wäre er tatsächlich weggefahren, hätte ich Ihn sofort über Handy angerufen. 2) Ich sag ja: Der wollte die nur in den Briefkasten werfen! 3) No risk, no blogbare Ereignisse! :)
@ Bonnie: Mir neulich auch passiert. Zum Glück piepen die nach!
@ schnute: Oder! :) Die Geschichte mit dem Ex gefällt mir. „Du, ich hab meinen PIN versoffen!“. Der dachte 100%ig an eine billige Anfrage bzgl. GV!
heheh der GV hat nicht lange auf sich warten lassen….sozusagen bezahlter s** …
Hehe, ich habe meine PIN im Handy eingespeichert. Getarnt als Telefonnummer.
Ganz lustig ist es auch, wenn ich im Supermarkt mit Karte einkaufen will. Die machen das dort nur so altmodisch im Offline-System mit Unterschrift. Komme ich dann zufällig an eine gewissenhafte Kassiererin, macht die beim Unterschriftenvergleich erstmal große Augen. Der Grund: Ich habe meine Karte nicht unterschrieben.
Die „piepen nach“?? Ups.
Das ist echt geil, er will die Karte nur einwerfen. MC Du hast echt geile Ideen.
Ganz klar die Ziffernfolge: Soko 5113 – aber die 80er Jahre Folgen!
Kein Wort glaube ich Dir nicht …
Astreine Idee.
Das mach ich auch.
Aber noch gewiefter:
Pin der Visa auf die EC und umgekehrt.
Der WItz: Man muss mir beide Karten klauen. (-:
moinsen mc…
herrrrrlich… was habe ich gepeitscht… besonders die stelle wo du dich im gebuesch versteckst… ganz großes kino :-D
schildeck
haha, guter Scherz! Kein normal denkender Mensch ist bei der Spasskasse! Also, Brother, wo hast du das Ding gefunden? :D
Gibs zu:
das ist ein groß angelegter hoax um MC4WD wieder unterschwellig ins Bewusstsein zu rufen. Ich male mir im Geiste grad ne „Assoziationskette“ aus:
5113 -> SOKO -> ZDF -> Wetten, dass -> MC Winkel
und siehe da, der Kreis ist geschlosssen. Überführt!
inguin
Die Nummer ist wirklich zu geil. Muss mir erstmal nen passenden Stift besorgen, damit die Nummer auch lange sichtbar bleibt, denn die Banken betonen doch immer, dass man seine eigene Nummer nicht drauf schreiben soll.
Wer die Ironie findet, darf sie behalten.
Kunststück, Herr Winkelsen, wann kommt das dazugehörige Video?
Herr Winkel,
Sie wissen ja, wo ich damals nach den Kartoffelkriegen die Ausbildung genossen habe …. …und ich sage Ihnen: Das mit der PIN auf der Karte kommt gar nicht so selten vor. Wenn man da früher am Jahresende neue Karten ausgab und den Schmalspuredding (… ging ja nicht immer mit Kuli) für die Unterschrift hinterherreichte – man konnte das so manchem Pappenheimer gar nicht schnell genug wieder wegnehmen. Manche sind ja auch kreativ und schreiben „Telefon Mama“ dazu, geschickt, geschickt. Nun denn. Es gibt auch noch genügend Personal, das zur Signierung der Karte ein Stempelkissen benötigt, zwecks Daumenabdruck. Oder drei Kreuze halt.
Einfach köstlich…ich lasse mir vielleicht alle meine Passwörter auf die Schulter tätowieren! Frag mich nur wie ich da dann ran komme :)
[…] – Taxifahrer. Wie immer war auch in dieser Nacht bestimmt wieder der Taxifahrer schuld. Ich vermute, ich habe mir einen Wagen gerufen und bin mit Handy am Ohr eingestiegen. Weil der sizilianische Taxifahrer letzte Woche meinen PIN-Beitrag gelesen hat, war er auf Blutrache aus und griff mir in die Brusttasche, als er merkte, dass ich bewusstlos war schlief. […]
[…] Blogge ich doch lieber über etwas anderes. Der MC Winkel berichtete von seiner EC Karte, und brachte mich damit ganz schön zum schmunzeln. […]
Ich habe – natürlich – dieselbe PIN wie du.
[…] Zum MC Winkel. Über dessen EC-Pin ich mich vorhin köstlich amüsiert habe. […]
Die meisten hier müssen mächtig viel zeit für langeweile übrig haben oder? Macht doch was sinnvoles anstatt das leben durch eine Soap-Brille zu betrachten um dabei als möchte gern nachwuchs komiker zu posieren.
PS: Die Pin nummer auf der EC Karte ist für niemand empfehlenwert den das könnte der grund dafür geweßen sein wenn ihr im krankenhaus aufwacht (wenn überhaupt) und feststellen müsst wieso ihr plötzlich soviele wunden am körper trägt.
Also macht was sinnvolles … geht trinken oder habt geilen sex oder zB arbeiten und geld verdienen (aber nicht alles auf einmal ! denn dann hat man auch wieder lust auf seine Kohle aufzu passen.
Manche Krankenhäuser sind auch schon so überbelegt.
Denn nur die haben einen Herz für Opfer ;)
[…] so aus als müsste ich’s doch wie der MC machen… wenn ich meine neue Karte […]