Halb der Mann
Mit 15 war ich das erste Mal betrunken. Todden und ich tranken jeweils 5 Flachen Bier im Keller eines siffigen Hochhauses in der Plattenbau-Siedlung. Wir fühlten uns wohl, wurden immer lauter und mutiger. Ich war damals scharf auf Yvonne aus dem Erdgeschoss des Hauses, doch Yvonne hatte einen Freund. Manner. Der war wesentlich älter, doppelt so breit (anatomisch, bei meinen 53kg von damals keine Sensation) und fuhr Motorrad. Yvonne fand mich gar nicht so toll, weil sie sich aber von Manner vernachlässigt fühlte, fing sie an, mich zu bezirzen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und brach mir dabei beinahe meinen reagenzglasförmigen Oberschenkel, drehte mir Zigaretten mit mehr Kinderspucke als Tabak im Blättchen, machte mir Komplimente („Ey, Du siehst zwar nicht sooo toll aus, bist aber voll der witzige Typ und so, wah?!“) – all dieser Klimbim halt, ihr kennt das. Irgendwann kurz vor Mitternacht kam Manner mit seiner Honda vorgefahren. Sie hörte es, stand auf und rannte sofort zu Ihm. Was ärgerlich war, ich wollte doch unbedingt noch den Zungenkuss ausprobieren, musste aber schon um 0 Uhr zuhause sein. Und dann kommt dieser Scheisstyp. Aber hey, bei „Eis am Stiel“ hatte ich gelernt, dass man auch mal ein Held sein muss, um bei den Mädchen anzukommen. Mutig war ich ja jetzt; also zeige ich dem Manner mal, wie echte MC´s sowas regeln. Ich krempelte die Arme meiner Pallomino-Jeansjacke von C&A hoch und ging mit stolz geschwellter Hühnerbrust auf den Typen zu. „Ey, Du kümmerst Dich doch gar nicht um Yvonne. Du liebst sie doch gar nicht. Sie gehört jetzt mir!“, sagte ich und merkte, wie Alles um mich herum still wurde. Es hätte ja sein können, dass Manner es einsieht. Dass er nachgibt und mir seine Yvonne überlasst. Sie hätte mich, nicht ihn verdient, er war ein nachlässiger Freund und ein schlechter Liebhaber. Ja, so hätte es laufen können.
VERDAMMT, NEIN, doch nicht in Kiel-Mettenhof. Er verzog keine Miene, nahm seinen Helm runter und schlenzte mir mit seiner linken Hand die rechte Oberlippe auf. Dabei stand er noch nicht einmal von seinem Motorrad ab. Natürlich schimpften die anderen Manner aus, was das denn soll, man muss doch nicht gleich zuschlagen. Er schmiss seine Karre an, setzte den Helm auf uns fuhr fort, Yvonne kümmerte sich liebevoll um mich. Naja, sie brachte mir Q-Tips, die Pflaster seien aus und ich solle mir die Wattestäbchen einfach in die Wunde stecken, das würde sicher die Blutung stoppen. Ich bekam noch einen Abschiedskuss auf die linke Wange, rechts war ja überall Blut. Trotz dieser Verletzung fühlte ich mich gut. Ich hatte es wenigstens versucht. Na gut, mit nur einem leichten Hieb niedergestreckt, auch noch mit links und sitzend; aber Yvonne ist bestimmt beeindruckt. Morgen fummeln!
Am nächsten Morgen wachte ich das erste Mal in meinem Leben verkatert und blutverkrustet auf. Aber auch mit dem Gefühl, ein Mann zu sein. Ich trank Bier. Die Mädchen saßen mir auf dem Schoß. Ich paffte filterlose Zigaretten. Ich habe mich mit einem älteren, stärkeren Typen angelegt. Ich habe einen Abschiedskuss bekommen. Ich blutete. Jetzt war ich also endlich ein Mann!
Eine halbe Stunde lang. Bis Todden kam. Wie es mir denn so ginge, nach dieser Blamage. „Blamage? Todden, ich war ein Held! Sowas hat noch keiner zum Manner gesagt!“. „Naja, hast ja auch ordentlich auf die Fresse bekommen. Und mit Yvonne wird das auch nichts. Sie hat sich mit Manner vertragen. Ich soll aber grüßen.“. „Ach so. Ja. Danke.“.
Ja so ein Rotz aber auch, da hat die Perle einfach nicht geschnallt, wie es im Leben läuft. Selbst schuld kann man nur sagen! Der Manner steht jetzt bestimmt a) bei beim Arbeitsamt in der Schlange b) als solidarischer Müllmann mit Verdi auf der Straße oder c) mit beiden Beinen im Knast wo er sich (als Honda-Fahrer) in der Dusche (für die Harley-Fahrer) bücken muss, während die Yvonne zu Hause den Frust mit Adelskrone Premium aus der Plastikflasche ertränkt. Tja, hätte sie sich mal lieber an den MC gehalten. Wer weiß, vielleicht wäre sie 2007/2008 mal bei Wetten, dass?! auf der Couch gewesen… zumindest hätte sie statt in DER Badewanne in einem richtigen Jacuzzi die zarten Füßchen waschen können…
… aber Vorsicht MC! Bei Deinem Glück mit Nachbarn, zieht der Manner sofort nach seiner Haftentlassung neben Dir ein…
So, und jetzt Licht aus und pennen!
MC: Immerhin. Ich bekam damals auf die Fresse, ohne dem Typen die Meinung gesagt zu haben. Da war das Kompliment, ich sähe aus wie Brad Pitt, auch nicht weiter hilfreich. Zumal ich damals nicht einmal wusste, wer dieser Brad Pitt ist.
jo, War das jetzt ein Versuch der indirekten und getarnten Schleichwerbung (die Sache mit dem Aussehen und Brad Pitt) ? ;)
Der Stoff aus dem Bücher und coole Filme sind…
ich glaube wir haben mittlerweile genug argumentationspunkte, um den winkel für ein bundesverdienstkreuz vorzuschlagen.
Schade das Henry Maske erst ein paar Jahre später auf RTL boxte, sonst hättest du dir vor deinem „Rumble-In-The-Kieler-Jungle“-Fight noch die ultimative Sieger-Strategie abgucken können: Immer gaaaaaaanz weit weg vom Gegner stehen!!
EGAL, sag ich da nur! Und immer wieder aufstehn, lächeln und weitergehen. Das ist das Holz aus dem die echten Desperados geschnitzt sind. Respekt, Respekt.
Dazu fällt mir ein: „Hey Manne, wohnst Du immer noch hier?!“ – „Jaaha. Oben. Bei Mutti…“
Har har!
Ich muss so lachen, weil ich daran denken muss, wie ich mit 15 dachte, ich wäre ein Mann, weil ich doch endlich motorisiert durch Minden fuhr – auf einer 15 Jahre alten Puch Mofa, die nie schneller als 23km/h fahren konnte.
Früher waren Hondafahrer Asis. Heute sind es geile Typen.
MC, was für eine wunderbar erzählte Geschichte. Ich kann es dem kleinen MC so nachfühlen. Ich hatte damals eine feste Zahnspange. Eine Kindheit in Mettenhof, und dann „Wetten, dass“ übernehmen, so zum Ausgleich, dass würde ich Ihnen von Herzen gönnen.
Niedliche Geschichte, ähh, ich meine, it’s a hard knock life in the ghetto. Respect!
und? hast du sie inzwischen mal besucht, um ihr zu zeigen was sie verpasst?
oder zu viel angst davor, dass sie eventuell noch immer mit manner zusammen ist, ne blonde dauerkrause, zwei kinder auf dem arm hat und leopardenleggins trägt? :)
alter, was sie im suff alles traeumen!
du bist so niedlich, mc! könnte bitte mal jemand mcs jugend verfilmen?
@ SirParker: Vielleicht wohnt der ja sogar schon neben mir. Keine Ahnung, wie der Autoanrotzer mit Vornamen heisst…
@ jo: Nicht gut, da hatten Sie ja gar nichts, auf was sie stolz sein konnten. Wobei dass mit dem Pitt-Lookalike heute bestimmt von Vorteil ist…
@ Hank: Sie meinem, der jo möchte sich an mich heranmachen? :)
@ Nomak: Was meinen Sie, wer Hollywood mit bis zu 75% beliefert?!
@ Glam: Erst will ich den Grimme-Preis! Eins nach dem Anderen, Glam!
@ Hendrik: JETZT weiss ich das auch!
@ Muräne: Aight!
@ SyrelSnyr: Zum Glück habe ich im Dez. 2005 bei der LBS unterschrieben…
@ Malcolm: Niemals frisiert? Das hätte der Curse doch sicher gerne für Dich gemacht, oder? :)
@ f: Isso?
@ Mundgeblasen: „From Mettenhof to Ostseehalle – die Erfolg(lo)sgeschichte“
@ sureshot: Thug Life, Homie!
@ b/w: Die will ich bestimmt nicht wiedersehen, b/w! Es gibt Gründe.
@ sabbeljan: Im Suff träume ich nicht. Genauso wenig wie auf THC. Das müssen Sie doch wissen! :)
@ bsc: Telefoniere gerade mit Eichinger diesbzgl., mal sehen, ob der mich bezahlen kann.
So süß!
Hatte Deine Spucke im Tabak halluzinogene Wirkung? Großer Text, Bestester!
für fünfzehn haste echt eier gehabt… oder lags am alk?
ich hab auch mal so ne frau gehen lassen, wenn sie mir heut gelegentlich über den weg läuft weiss ich nicht genau ob ich doch an einen gott glauben soll…
waren wir damals blind oder einfach nur zu jung?
*hehe* sehr niedliche story.
ansonsten: finja will ne postkarte! *bittääääääää* *lieb schau*
schön. vorallem die
kinder
spucke
kippe.
”Ey, Du siehst zwar nicht sooo toll aus, bist aber voll der witzige Typ und so, wah?!”
DEN Spruch hab ich auch schon ca. 3000mal gehört…
Gerne auch: „He. Du bist was ganz besonderes. Mehr so ein guter Freund. Sex würde doch nur alles kaputt machen…“ (Na Dankeschön. Freunde hab ich genug…)
Freu mich schon auf morgen. Wird super. :o)
GIZA
Da halte ich mit:
„Also, wenn ich keinen Freund hätte, dann…“
„Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie nett du bist..?“
„Malcolm, du musst mir helfen einen Freund zu kriegen! Ich möchte so gern wieder in den Arm genommen wer… Malcolm? Was tust du da?“
„Also wenn ich nur ein paar Jahre jünger wäre, dann…“
Und das waren nur die Sachen, die mir spontan eingefallen sind!
das erinnert mich an meinen ersten joint; der ist mir im jugendfreizeitheim-waschraum ins klo gefallen..
aHAaHAaHa, MC – der Held. Lässt sich von Manner (was’n das eigentlich für’n Name?) eine einschenken. Und das wegen ’ner Frau. Oh je.
Und zu BSCs Idee mit der verfilmten Jugend nur eins: das wird wohl’n kurzer Film! MC war ja mit 15 schon erwachsen… :-D
Whatsoever. Zum Thema: „Ey, Du siehst zwar nicht sooo toll aus, bist aber voll der witzige Typ…“: Auf Parties haben meine Freunde mit den Mädels immer rumgeknutscht. Mit mir wollten die entweder tanzen oder nur reden…
Grüße,
e.
Mal ehrlich, Herr MC: Wann erscheint endlich der erste große Roman des neuen Jahrtausends „Die Leiden des jungen MC“?
ist das die rache? wir, die damals keine abbekommen haben bloggen mittlerweile über die, die uns unsere träume, ehre und selbstbewußtsein genommen haben? ich meine irgendwie haben wir doch irgendwann die kurve gekriegt, oder?
ganz ehrlich, unglücklich bin ich darüber nicht, wenn ich heute die eine oder andere wiedersehe… brrr… ein jugend-nerd zu sein ist nicht immer das schlimmste, man(n) wird nur irgendwie zynisch, eine gewisse egal-einstellung tritt ein und dann klappts auf einmal…
Da feht der Satz: „Und er liest hier mit“ :)
Vorsicht, der 500 klaut die Spucke!
@ Novesia: Naja. Hätten Sie ein Bild von mir aus DIESER Zeit, fänden Sie´s bestimmt nicht mehr so süß! :)
@ Ole: Danke. Ich glaube nicht. Damals gab´s noch kein LSD (war ja 16tes Jahr100)
@ Südwind: Es war der Alkohol. Und wir waren doof. Einfach doof.
@ Finja: Frau Finja, ist ja gut! Muss mal gucken, ob ich Ihre Adresse noch irgendwo habe… Sonst schicken´s mir halt´a Mail!
@ 500: Nass war sie.
@ Giza: Aber irgendwann hat es doch auch aufgehört, Gizeh, oder?
@ Malcolm: Hihi, genau wie Giza: Zu lieb! Ihr seid zu lieb!
@ b/w: Was genau erinnert Sie an Ihren Joint? Aber hey, darüber schreibe ich auch mal… üble Geschichte! Gibt´s nächste Woche. Danke für die Inspiration, b/w!
@ enrico: Der wird sehr lang und lehrreich, Enno!
@ Gunter: So ein bißchen Material habe ich schon zusammen, hm. Kleiner Tip: Rechts in der Sidebar ist eine Kategorie, „Der junge MC“. Anklicken, ausdrucken, schon hammse den Roman. Wenn Sie morgen zur Lesung kommen, signier ich das auch! :)
@ Suedwind: Die sympatischsten Leute, die ich heute so treffe, waren in Ihrer Jugend fast alle Loser. Na gut, nicht die ganze Jugend, so bis 16/17, irgendwann soll ja auch mal gescored werden.
@ Mülli: Manner hat noch nicht einmal ein 56k-Modem. Möcht´ ich wetten.
@ f: Ach komm´, der rezitiert doch nur!
die kinderspuckekippe erinnert mich an den ersten joint. ich war kind, er schmeckte komisch und er war nass… gespuckt habe ich dann später auch noch, selbstverständlich. ;)
verkatert und blutverkruset aufwachen fehlt noch in meiner hall of shame…
für mich bist Du GOTT !
Da bin ich mal bei meinen Eltern und lese Deinen Blog und schon darf ich meiner Mutter (Jahrgang 1952) diese Geschichte vorlesen. Und was soll ich sagen, sie fand die genauso klasse wie ich – Der junge MC kommt also auch bei der „älteren Generation“ auf dem Land (Dänischenhagen) gut an :-)
Klasse Aktion, Em-Pac. Gaebe es einen Scoregott, haettest du deine Belohnung stante pede abholen duerfen. Aber wie wir ja wissen, gibt es keinen und alles muss man(n) selbst machen.
Ich dachte, Du hättest das LSD schon Jahhunderte vor Deiner Geburt zur Zeit des großen Schismas in der Zeit von Heinrich VII erfunden?!? :)
MC: Heute ist fast 15 Jahre später. Und mehr als 15 Kilo. Das wird nix.
Hank: Siehe MC. Auf Äusserlichkeiten kann ich mich nicht mehr verlassen.
Willkommen bei den richtigen Maennern! Hhrrgh Hhhrrghh Hhhrrghh!
Viel Erfolg bei Eurer Lesung,
Stoerti.
Moinsen, Herr von und zu Winkel.
Heute schon Kieler Nachrichten Seite 28 aufgeschlagen? Dort widmet man die ganze Seite dem Bloggen. Natürlich auch unter Erwähnung der heutigen Lesung. Ort und Zeit stehen auch gleich dabei, es wird sogar darauf hingewiesen, dass die Veranstaltung „ausgebucht“ ist.
Nur: Elle, Don Dahlmann und Lu (sowie mehrere andere bekannte Blogger) werden namentlich erwähnt. Aber „MC Winkel“ oder „whudat.de“ sucht man vergebens. Man liest nur von „einem Kieler Blogger“. Ziemlich starkes Stück, wie ich finde. Um nicht zu sagen: Ein handfester Skandal!
Schönen Tach noch und bis heute Abend…
Danke für den Hinweis, lieber Stefan. Aber das war so beabsichtigt! :)
na das soll verstehen wer will…
aber dann bin ich ja beruhigt ;-)
jajajajajajajaja! *freu* sie retten mir den tag! :-) adresse ist unterwegs!
und jetzt noch schnell die chance nutzen und dafür voten, welches kleid ich auf der standesamtlichen hochzeit meiner schwester tragen soll!
langsam erhaertet sich in mir der eindruck, dass der junge mc mit dem jungen schamoni irgendwo verwandt war. bestimmt sind sie er und er ist sie, mc. aber das koennen sie mir ja weder widerlegen, noch bejahen, denn schliesslich finden sie das ja selbst erst heraus, wenn der film fast vorbei ist. kurz bevor die hochhaeuser explodieren.
-where is my mind?
Bei uns gibts unter dem Namen ‚Manner‘ nur Haselnuss-Schnitten, solches sollte man in Deutschland auch einführen. (Bestimmt hat er kein 56k-Modem, sowas gibts im Knast doch nicht! ;)
Dass Yvonne nicht beeindruckter war, zeigt, wie wenig Herz und Menschenkenntnis so manche Teenagerbraut doch hat. Ich wäre dahingeschmolzen, und außerdem bestimmt mit tauglicherem Verbandszeug angerückt.
Wunderbare Story!
MC, du kommst aus KIEL-METTENHOF????? oh gott und ich dachte schon ich wär die einzige, die den honk überlebt hat und ganze sätze kann! auch etwa bildungszentrum mettenhof…ich fürchte fast…volles programm. mein viertel, meine schule, meine asiprolls, mein blog: morticia1.twoday.net
[…] Ich schalte also mein Navi aus, Rache ist mir jetzt wichtiger als die Heimfahrt. Während meines Schockmomentes haben sich zwei weitere Fahrzeuge zwischen mich und den Gesetzlosen geschummelt. Ich kann nicht viel sehen, aber ich folge. Der Wagen vor mir schert aus – super, somit nur noch Einer zwischen uns. Vielleicht sollte ich an dieser Stelle erwähnen, dass ich ein wahrer Pazifist bin. Ich habe mich noch nie geprügelt; höchstens passiv. Ich wüsste auch gar nicht, wie und wo ich zuschlagen müsste; habe ich noch nie gemacht, kann ich nicht. Was ich aber kann: mich aufplüstern, die Brust 20m rausdrücken und so cholerisch herumschreien, dass sich Marmorbalken biegen! In der Regel reicht sowas, nach so einer Vorstellung kam es bisher noch nie zu einem Faustkampf. Und das werde ich hier und jetzt mal wieder unter Beweis stellen! Wo ist das Arschloch? Ach, da vorne, biegt rechts rein. Gleich hab’ ich ihn! […]
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sono eccitato circa questo luogo, buon lavoro!:)
Ihr seid gemein.
;-))