Die Bobby Brown-Sensibilität

Kurz nach der Wende stellte ich in Kiel ein beständiges Wachsen der rechten Szene fest. Ich sah zum ersten Mal echte ‚Skinheads‘ in der Stadt, für die ich aufgrund meiner ausgeprägten, antirassistischen Veranlagung wenig Sympathien empfand. Die Jugend von damals kannte sich untereinander. Es gab einen zentralen Treffpunkt voll von Menschen unterschiedlichster Gesinnung, denn am Wochenende vereinte uns alle eines: das Feiern. Immer häufiger war festzustellen, dass zahlreiche orientierungslose Jugendliche an dem neuen, seinerzeit sehr stark gehypeten ‚Rechst-sein‘ Gefallen fanden und die Rituale der Szene schrittweise verinnerlichten. Ich sah das natürlich mit einer großen Skepsis und konnte auch nicht wirklich ernstnehmen, dass bspw. der ehemalige Popper Sven jetzt ein Rechter, mit Stahlkappen-DocMartens, hochgekrempelter Jeans, Bomberjacke und 3mm-Haarschnitt sein sollte.

Die sogenannten ‚Skinheads‘, die sich teils ja noch nicht einmal neues Schuhwerk kaufen mussten, weil die Stahlkappen-Schuhe ja auch unter den Poppern sehr beliebt waren, tranken dann halt jetzt immer etwas mehr, krakeelten etwas lauter und handelten sich somit schnell ein Hausverbot in den lokalen Clubs ein. Und gerade weil mir dieses ganze aufgesetzte Gehabe, diese theatralische Dritte-Reichs-Attitüde und dieses alberne Outfit zu blöde waren, wollte ich sie vorführen. Genauer gesagt: ich wollte Sven vorführen. Denn dieser hellbraune Hosenhochkrempler hatte wirklich nichts mehr verdient – und schon gar nicht seine Freundin Carola, welche ihm seit seiner Popperzeit treu geblieben war. Sie war wirklich süß und langweilte sich die ganzen Abende, weil ihr Freund es vorzog, außerhalb der Clubs zu feiern.

Carola war – und das war Ende der 80er noch eine Rarität – sehr dekolletéeorientiert gekleidet, tanzte wie hyperaktive, bolivianische Bodenturnerinnen bei Mardi Gras und kokettierte mehr als Bonobo-Weibchen mit Regelschwellung. Ich wollte wissen, was wirklich an Carola dran war und frug Hansen, der ja über 85% der Frauen Schleswig-Holsteins kannte und über die übrigen 15% nur aufgrund einstweiliger Verfügungen nicht sprechen durfte. „War ich noch nicht dran, Winkelsen. Denn a) kennst Du doch das mit den Hündinnen, die bellen und b) ist das doch die Alte von Sven – und der ist doch jetzt mit den Faschos unterwegs!“. Eben drum.

Vom „Hündinnen“-Spruch von Hansen unbeeindruckt versuchte ich mich Glück. „Carola – was ist mit Dir los? Den ganzen Abend schon ein längeres Gesicht als Fury, kann ich Dir ‚was Gutes tun?“. Sie musterte mich. „Ja, hol‘ mir was zu trinken und sag dem DJ, er soll mal ‚was schnelleres auflegen!“. „Mach ich. Aber gib mir Geld!“. Sie guckte blöd, gab mir dann aber 5 Mark, was damals noch für 2 Bier reichte. Wäre ja noch schöner, den rechten Dunstkreis hier zu subventionieren! Ich bat den DJ, „My Prerogative“ von Bobby Brown zu spielen. Ich sah den Clip am Nachmittag auf MTV und probte bereits eine Choreographie. Als der Song dann kam traute ich mich aufgrund Carolas Performance dann jedoch nicht mehr als das klassische 10 links-mitte 20 rechts-mitte 30 goto 10, was aber gereicht haben dürfte: „Carola, ich will jetzt nachhause, mir ist langweilig.“. „Gut, ich komme mit!“. Super, hatte ich doch noch gar nicht gefragt. „Aber wir müssen aufpassen, Sven ist vor der Tür!“. Sven selbst wäre jetzt nich so das Problem gewesen. Mir bereitete Kai, der dafür bekannt war, sich in Sicherheitsverwahrung mit einem Nothammer keltische Zeichen in die Stirn punktiert zu haben, größere Sorgen.

Und dann tatsächlich: Sven stand mit seinen braunen Brüdern vor der Tür. Carola erzählte ihm das für mich zu dem Zeitpunkt Dämlichste, was man erzählen konnte: „Ich fahr‘ jetzt mit zu lil‘ Winkel – aber mach Dir keine Sorgen, wir reden nur!“. Wenn Sven jetzt nicht tatsächlich einfältiger als einmal geknicktes DinA4-Papier und blauäugiger als Christopher Lambert war, dann haut er entweder mir oder Carola unvermittelt ein paar auf die Schnauze, dann dreht er durch, sieht rot und läuft Amok oder er verschluckt noch an Ort und Stelle aus Demütigungsgründen seine Zunge. Wenn’s ganz doof läuft, entscheidet er sich für Alles auf einmal. „Ja gut, aber wirklich nicht fummeln!“ sagte er und ging. Weiter saufen.

Zuhause angekommen begann ich, Svens Teilnahmslosigkeit zu verstehen. Nur soviel: als ich den Samstag Abend zuvor auf dem Geburtstag meiner Großmutter war, wo mit Familie und Nachbarn zwischen 19.00h und 3.00h Doppelkopf gespielt wurde, während parallel in Kiel Freund Hansen eine Pyjama-Party mit den Cheerleadern der gerade neu gegründeten Baltic Hurricanes stattfinden liess, amüsierte ich mich mehr. Sven und Carola sind inzwischen übrigens verheiratet und haben jetzt ein Reihenendhaus mit kleiner Terrasse und Carport. Er ist Zeitsoldat, sie Versicherungskauffrau und beide sind trotz Keuschheit sehr zufrieden, wie sie so erzählen.
Und ich kann seit diesem Abend keinen Bobby Brown-Song mehr zuende hören.

Kommentare

35 Antworten zu “Die Bobby Brown-Sensibilität”

  1. Jonsen sagt:

    Digger wie kommst du bitte immer auf solche Worte wie „Regelschwellung“!?!?
    Unfassbar! Schönes DIng mal wieder…

    Grüße, der Joni/Römö

  2. Kathrin sagt:

    Diese Bonobos laufen mir ständig schriftlich über den Weg, respektive die ihnen zugeschriebenen Verhaltensweisen. Könnte mir bitte mal jemand sagen, in welchem Zoo die nun live anzutreffen sind?

  3. Benedikt sagt:

    „das klassische 10 links-mitte 20 rechts-mitte 30 goto 10“ da werden Erinnerungen wach …

  4. Andy sagt:

    Immer wenn ich „Bobby Brown“ höre, muß ich an Frank Zappa denken… ^^

  5. Jeriko sagt:

    Bedeutet das Ende denn, dass er den Absprung bzw. Ausstieg noch geschafft hat?

  6. frauenzimmer sagt:

    nun Mc, die Großmutter ist ja nu auch mit ihnen verwandt. Kein Wunder das da auf dem Geburtstag was gebacken war. So oder so.
    Da kann doch keine eine Carola mithalten. Hören se mal! Hübsche Geschichte, das..

  7. Ich finde, da kann der Bobby Brown nichts dafür dass Du Dir immer die falschen Weiber aussuchst. Wenn eine nur ansatzweise das rechte und browne Gedankengut teilt, dann kann vermeintlich guter Sex nicht mal ansatzweise eine Option sein. Pfui.

  8. chrisse sagt:

    ich glaube ja, dass mr mc kurz vorher die einträge selbst bei wikipedia reinsetzt ;)

  9. Phil0r sagt:

    Ein Handbuch zum Thema nationale Umorientierung scheint Sven ja wohl geholfen zu haben, aber dass er nun Zeitsoldat war… naja… hauptsache er ließt deine Zeilen nicht, sieht rot, haut dir eine rein, verliert seinen job, läuft amok und verschluckt die Zunge :D

  10. Kinyar sagt:

    @Kathrin: Im Kölner Zoo kann man Bonobos „bewundern“ – aber versprich Dir nicht zuviel davon. Eine schlaffere Truppe habe ich selten erlebt. Entweder sind die immer nur dann aktiv, wenn ich nicht dort bin (und als Dauerkarteninhaber bin ich häufig und zu den unterschiedlichsten Zeiten vor Ort), oder die Affen haben einen Geheimzugang zu einem Barbituratelager entdeckt.

  11. David sagt:

    Sorry für die Klugscheisserei, aber ist leider so.

    http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit-nazis-verwechseln.de/

  12. nilz sagt:

    @ david: mir ist egal ob mir jemand politisch motiviert oder working-class-mässig motiviert auf die fresse hauen will. das bild skinhead ist ein aggressives und soll es auch sein. auch in seiner urprsünglichen bedeutung. da ist das „verwechseln“ mit nazis noch das geringste problem…

    @ mc: seit bobby whitney auf dem gewissen hat, darf man den doch eh nicht mehr hören, oder?

  13. @Nilz: aber die Whitney ist doch wieder putzmunter und nimmt gerade ein neues Album auf… oder?

  14. MC Winkel sagt:

    @ Jonsen: Wie – noch nie was von der Regelschwellung bei Primaten-Äffchen gehört? :)
    @ Kathrin: Schriftlich? Sagen Sie nicht, Sie sind in so einer online-Singlebörse angemeldet?!
    @ Benedikt: 10 PRINT „C64 4 REAL!“ 20 GOTO 10
    @ Andy: Warum?
    @ Jeriko: Naja, er kleidet sich jetzt anders. Aber die Gesinnung… wenigstens ansatzweise… die ist immer noch da. Schlimm genug.
    @ frauenzimmer: Naja, aber „Doppelkopf“?
    @ CTC: Also für meine Assoziationen kann er wirklich nichts. Und: NEIN – Carole war mit der Meinung Ihres Freundes nicht unbedingt einverstanden. Der war das mehr so… egal.
    @ chrisse: Um ehrlich zu sein: ICH habe alle Wikipedia-Einträge geschrieben!
    @ Phil0r: … aber seine Störkraft-Tapes hat er noch, da bin ich mir sicher!
    @ Kinyar: Herr oder Frau Kinyar – SIE HABEN EINE DAUERKARTE FÜR DEN ZOO? Geil! Das ist ja mal … besonders. Bitte filmen Sie die Bonobos doch mal und schicken mir den Kurzfilm dann…
    @ David: Also die von mir beschriebenen ‚Skinheads“ wollten Nazis sein; ich dachte, das käme klar rüber…
    @ Nilz: Du sagts es. Und: Die haben sich doch gegenseitig auf dem Gewissen! Uuh, I wanna dance with somebody! :)
    @ CTC II: Ihr Körper scheint wieder etwas fresher zu sein – psychisch und seelisch ist sie aber rott. Leider. The greatest love of all!

  15. Nightfalcon sagt:

    10 links-mitte
    20 rechts-mitte
    30 goto 10

    Sehr geile Assoziation, Herr Winkelsen!

    @Andy (und Winkelsen): Genau ^^

    Hey there, people, i’m Bobby Brown,
    they say i’m the cutest boy in town,
    my car is fast, my teeeth are shiny,
    i tell all the girls, they can kiss my hiney.

    Here I am at a famous school
    I’m dressin‘ sharp and I’m acting cool
    I got a cheerleader here, wants to help with my paper
    Let her do all the work and maybe later I rape her

    Oh God I am the American dream,
    I do not think I’m too extreme
    and I’m a handsome son of a bitch,
    I’m gonna get a good job and be real rich!

    Immer wenn ich was über den drogensüchtigen Stecher von Frau Houston lese, denke ich an den Song *g*

  16. SirParkster sagt:

    Äh, Winkelsen, mal eine Frage… bloggt der Hansen vielleicht auch? ;)

  17. frau k. sagt:

    hm..Doc Martens hab ich auch noch irgendwo in ner Umzugskiste rumfliegen…die waren eigentlich nie wirklich bequem, zu mindest nicht wenn man die neu gekauft hatte.. waren mir aber sogar mal hilfreich um so ner Tussi von rechts in den Hintern zu treten.. schnelllaufen geht übrigens auch mit den Dingern.

  18. der Kaiser sagt:

    Für diese Tanzschritte die Du da immer anbringst oder in dem allbekannten Video zeigst, wäre das Herausgeben eine Ratgeber a la Tanzen wie Lil MC absolute Pflicht ;-)

  19. suzan sagt:

    erlag carola nicht deinen verführungskünsten, oder warum war der abend soooo langweilig?

  20. Erdge Schoss sagt:

    Gibt es, werter Herr Winkelsen,

    auch ein cinematographische Zeugnis von
    10 links-mitte 20 rechts-mitte 30 goto 10?

    Gespannt
    Ihr Erdge Schoss

  21. Kathrin sagt:

    Das hat gedauert, bis ich die Assoziation schriftlich-online-Singlebörse verstanden habe… Und ich dachte immer, nur ich habe merkwürdige Gedankensprünge. Schriftlich bezog sich in dem Fall aber auf einen Bekannten von mir, mit dem ich öfter mal chattete, und der dann immer schrieb, er würde schon allein wegen der Möglichkeit im nächsten Leben als Bonobo-Affe wiedergeboren zu werden, an die Reinkarnation glauben.

  22. Carola sagt:

    Gib´s zu, Winkel, das war der beste Sex Deines Lebens!

  23. 10 links-mitte 20 rechts-mitte 30 goto 10: das hört sich an wie ein strickmuster. ich probier das mal aus! wird ja jetzt herbst…

  24. brockhaus sagt:

    Bitte erlauben Sie die Frage :

    Wie sieht es aus mit dem Stürmen der Charts ?
    Können Sie schon Zahlen liefern?

  25. Chilli sagt:

    Kein Fummeln … nur einmal reinhalten, oder wie ? ;-)

  26. MC Winkel sagt:

    @ Nightfalcon: Ah ja, verstehe. Längere Leitung am heutigen Montag morgen…
    @ Peezey: Leider nein. Aber der liest hier mit!
    @ frau k.: Sie treten Frauen?
    @ kaiser: Ich denke mal drauf rum!
    @ suzan: Die allerbesten Skillz konnte ich damals auch noch nicht nachweisen, soviel Ehrlichkeit muss an dieser Stelle mal sein. Aber hey – die rührte sich nicht! Null!
    @ Erdge Schoss: Ja, hat es schonmal gegeben! :)
    @ Kathrin: Ah, Chat! Ist ja nun nicht sooo weit entfernt von „Singlebörse“, oder?
    @ Carola: Nein.
    @ bsc: Bekomme ich denn dann endlich meinen Schal?
    @ Chilli: Ich habe keine Ahnung, ob Sven das so meinte!
    @ oldman brockhaus: Es lief super, und das ist weder übertrieben noch gelogen! Wir haben mehr Einheiten verkauft als erwartet/erhofft, letztlich hat uns Media Control nur einen Strich durch die Rechnung gemacht: seit Mitte Juli zählt für die deutschen Charts tatsächlich der reine Umsatz (das ist weltweit einzigartig!). Im Vorfelde erzählte man uns, online-Verkäufe würden niedriger eingestuft werden. Man munkelte etwas von einem Faktor 3. Da aber eine physische Single i.d.R. 6,99€ kostet, online aber nur 0,99€ haben wir hier einen Faktor von 7! Leider bekommen wir immer noch keine detaillierte Stellungnahme von Media Control in dieser Sache – wir bleiben aber am Ball. Und schönen Gruß an die Pfeife 2.0, welche (wie man so hört) schon wieder falsche Behauptungen aufstellt. Aber dazu kann man ja (hoffentlich!) Ende der Woche einmal persönlich reden!

  27. suzan sagt:

    dann danke ich für die ehrliche antwort. Dann scheint sie ja genau die richtige für sven zu sein, denn aktive frauen sind für solche art männer immer eine bedrohung :-)
    anfangs ging es ja bei deinem beitrag auch um das anwachsen der rechten szene in kiel, mit dem thema schlage ich mich auch gerade herum und könnte etwas unterstützung in den kommentaren gebrauchen…

  28. frau k. sagt:

    ja, wenn diese mich zu erst hauen … damals war ich sehr weit links und diese Dame sehr weit rechts.

  29. Kathrin sagt:

    Im Grunde nicht, Herr Winkelsen. Wollen wir das noch weiter ausdiskutieren? ;-)

  30. Zum ersten sind Skins -wie bereits richtig angemerkt- längst nicht per se rechts oder Nazis oder Faschisten. Im Gegenteil: Die „Urskins“ sind das exakte Gegenteil, wenngleich man mittlerweile anmerken darf, dass „Skinhead“ ein relativ fest gefasstes Synonym ist.
    Zum Zweiten -@Nilz- geht es Skinheads nicht darum, working-class-mässig motiviert auf die fresse [zu] hauen. Zumindest nicht mehr oder weniger als sämtlichen anderen „Jugendbewegungen“/ Jugendszenen. „Original“skinheads sind nicht mehr und nicht weniger aggressiv als Punks, Mods, Hiphoper und all die anderen.

    Und selbst die richtig rechten Skinheads: Da dürfen wir alle uns die Frage stellen, bis zu welchem Punkt wir das akzeptieren und in welcher Form wir -alle- uns „kümmern“ müssen. „Rechts“ ist oftmals lediglich eine eigene Zuschreibung. Damit meine ich ausdrücklich nicht die Kerls, die in Kadern oder der NPD organisiert sind, die sind Sache des Verfassungsschutzes. Aber ich meine die, die zwar selbst über sich sagen rechts zu sein und gleichzeitig trotzdem in die Griechenkneipe gehen (und dem Griechen in 100 Jahren nix, absolut nix, antun würden). Ja, doch, die gibt es tatsächlich. Nun könnte man darüber lachen. Aber wenn man diese Jungs gänzlich ausgrenzt, überlassen wir sie dem rechten Dreckspack. Und dann ist wirklich Endegelände.

  31. Großmann sagt:

    Was sind denn „mods“?

  32. westernworld sagt:

    @großmann, nie quadrophenia gesehen- nachholen auf der stelle.

    „i was mod before you were mod.“

  33. Dave-Kay sagt:

    Hansen liest mit?
    Hansen!
    WIR
    WOLLN
    DICH
    BLOGGEN SEHN
    WIR WOLLN DICH BLOGGEN SEHN!

  34. tobi sagt:

    Ich liebe diese Geschichten. Wirklich – und die ist wiedereinmal weltklasse. Absolut weltklasse.

  35. AP sagt:

    Zu Mods:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Mod_%28Subkultur%29
    Ausnahmsweise nicht von MC geschrieben.
    Und ja, unbdingt Quadrophenia sehen.
    Mit linken Skins hatte ich zumindest nie Ärger. Und ’nen besseren Musikgeschmack als die rechten haben sie auch. http://youtube.com/watch?v=ufKb5M9Uj4E&mode=related&search=

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert