Blog-a-like


Heute gibt es viel zu lesen, denn endlich ist es soweit: Es darf geblogaliket werden! Untern seht Ihr nun insgesamt SIEBEN Beiträge, einer davon ist ein Original MC, alle anderen sind gefaket! Bitte postet Eure Meinung in die Kommentare; welcher Beitrag ist von mir, welcher nicht. Sollte ein gefaketer Beitrag mehr Stimmen als meiner bekommen, so haben wir einen glücklichen Sieger… Auf gehts:

Beitrag 1:
WE LOVE TO MAKE YOU DOOF!
Was hatten wir nicht schon alles für Blödsinn im TV. Vor einigen Jahren wurde eine Horde Vollidioten mit dem geistigen Niveau eines Knopfloches in einen Container gesperrt, danach versammelte sich die deutsche C und D Prominenz zum gemeinsamen Madenfressen im Dschungel oder auf der Alm, um sich gegenseitig Kuhfladen ins Gesicht zu schmieren. Und jetzt der neueste Coup: DIE BURG! Auch hier versammelt sich eine lustige Gruppe von Teilnehmer, die erstens so unbekannt sind, wie die aus dem Dschungel und zweitens mindestens so blöde, wie die Legebatteriehennen aus dem Container.

Einziges Highlight sind die mördergroßen Hupen von Tina Angel und der Alkoholkonsum von Christian Anders. Wie ein arbeitsloser Bergmann aus Gelsenkirchen am Ballermann, hält Herr Anders schon über mehrere Tage einen konstanten Pegel von 2,3 Promille. Hochachtung vor dieser Leistung. Was gibt es sonst zu sehen? Einen Prinzen der in Badewannen uriniert, eine Prinzessin die sich in einen homosexuellen Boygroubsänger verliebt und einen Haufen von hormon- und alkoholgestörten Bratwürsten, die eigentlich nix können, daß aber perfekt. Wenn der interessierte Zuschauer nach 45min Livesendung noch nicht genug hat, kann er ab Mitternacht (in den Werbepausen von Sexy-Sports-Clips auf DSF) noch an der „Die Burg-Callin-Show“ teilnehmen. Für nur 3,99euro pro Anruf darf man da die Lieblingsfarbe von Kata Loht oder die BH-Größe von Tina Angel erraten.

Moderiert wird der ganze Mist von einer Blondine, die scheinbar durchgehend auf XTC ist und einem ehemaligen Showpraktikanten, dessen Sprüche im gegenteiligem Verhältnis zu seinem Körpergewicht stehen. Ich gehe jede Wette ein, daß am Ende auch noch eine Musik-CD erscheint. Wahrscheinlich ein Cover von „Schni, Schna, Schnappi“ mit dem Titel „Kli, Kla, Klapsi“. DAS wäre zumindest konsequent.

Beitrag 2:
ICH GLAUB´, ES KLINGELT!
Wie geht mir das denn bitte auf den Sack?! Ich sitze an meinem wohlverdienten Feierabend vor dem Fernseher und will doch nur ein bischen entspannen, da läuft wieder dieses fette, schwule Jamba-Nilpferd durchs Bild und treibt meinen Agressionspegel von einer auf die andere Sekunde aber sowas vo in die Höhe, dass ich am liebsten alle erdenklichen Waffen an den Machern dieser Volksverdummung ausprobieren möchte. Das Schlimmste an der ganzen Sache ist aber, dass mit diesem Scheiß Unmengen an Kohle verdient wird und das die dünn angerührten, pubertären Hauptschüler diese Kacke auch noch unterstützen. Denn wie sonst kann ein weiteres Mistvieh wie dieses stupide Krokodil auf Platz eins der Charts kommen und wirklich gute Musiker wie Xavier Naidoo (und glaubt mir, ich steh nicht besonders auf den Naidoo) auf die Plätze verweisen??! Welcher Produzent sitzt mit gutem Gewissen hinterm Mischpult und schraubt solche hirnverbrannte Scheiße zusammen?!? Mal ganz abgesehen von dem besoffenen Elch, oder dem feuchten Furz, den man sich als Klingelton bzw. Bildschirmschoner herunterladen kann. Vielleicht bin ich nur zu alt für den Quatsch, aber ich finde keinerlei Verständnis für so ein Konsumverhalten der Kids. Wo soll das denn bitte noch hinführen? Also, ich bitte Euch, unterstützt diesen Quatsch nicht – wenn ihr ausgefallene Klingeltöne haben wollt, dann schickt mir Euer Handy und ich befurze es umsonst. Finger weg Freunde, ihr macht damit den Musikmarkt kaputt!!

Beitrag 3:
DOWN UNDER
„Wird alles anders“ dachte sich ´lil MC an seinem Lieblingsfreitag (der, an dem auch Zahletag ist), tust mal was für den Gemüsespiegel, gehst mal mittags ins Subway, junge Unternehmen unterstützen. Während ich mich noch wunderte, warum ich Refrainschnipsel irgendwelcher Deutschsingsanggruppen mit Kalendernamennamen in den Gehirnwindungen umhertrage, stand ich auch schon vor der Happen-Verglasung. Ihr wisst, MC ist nicht der Sprachlosigkeit Kind, aber die Anzahl der Kombis von Baguette und zwischen fast-frisch und Hamburger-Fischmarkt-5-Kilo-für-einen-Euro-Qualität changierenden Zutaten ist schier unfasslich. Nach nicht überlangem Geglotze Frage der beschürzten Flötenfertigerin, ob 15 oder 30. Ich brummte in den perfekt gezwirselten Bart, eine würde schon reichen. Sie ging wohl daraufhin bei MC automatisch von 30 cm aus (na logo!), und wollte als nächstes wissen, welches Brot (es gibt vier bis dreizehn Sorten). Mein Versuch, dieser Wahlhölle zu entkommen und ihr ein Schnippchen zu schlagen, indem ich mit dem Finger auf die Anzeigetafel zeige und trocken befehle: „Teriyaki-Chicken“, kontert sie cool mit „welches Brot?“. Jetzt hab ich aber keinen Bock mehr, stippe die Zahnstocher über die Theke und gehe festen Schrittes, währenddessen die Armani-Krevette richtend, zum Ausgang. „Kaffee satt zu jedem Sub!“ ruft man mir noch tadelnd hinterher, aber MC ist schon auf dem Weg. Wohin wohl? Ich liebe es!

Beitrag 4:
MC WIRD BROWN
An Tagen wie diesen, wo es in MC’s Hometown kälter wird als im Arsch eines Polarfrettchens, da muss Hilfe ran an den Mann. Und euer MC wär ja nicht DER Kieler Sunny, nach dem schon Bony M. verrückt waren, nein, Mutter MC hat keinen dummen Dorsch geboren, also mit quitschenden Reifen erst an den nächsten Kiosk, eine kalte Holsten Brause geschossen, der Schickse an der Ausgabe noch schnell meine Karte in ihr H&M Oberteil getackt, und dann ab in die Sonne, auf zu “Sunpoint”. Kurz die Sunpoint-Lady mit meinem Erscheinen nebst Charme gezuckert – Zack – hatte ich zum Dank für ihren versüßten Tag ein extra weiches Frottee-Handtuch in den Händen, inkl. Powerbooster-Lotion für sie stabile Bräune ums Six-Pack herum. Also rein in die Kabine, und beim Auskleiden ausgiebig am eigenen Spiegelbild hängen bleiben. Ich werd schon beim Anblick feucht, der Spiegel beschlägt, also schnell das Holsten zur Abkühlung geöffnet und rauf auf die Röhre. Der iPod spielt auf, Alicia Keys lullt den ganzen MC komplett ein, und er verpisst sich, weit weg an heiße Strände und dunkle chicks mit freshen Drinks, während ein paar Centimeter entfernt das Holsten blubbert und ein paar Meter weiter der Winter über Kiel herfällt.

Beitrag 5:
HERR WOCHENENDE UND FAMILIE
Man kann die Uhr danach stellen. Es ist immer wieder der Freitag, 17.30h (+/- 5 Minuten) und sie erscheinen unter der Epidermis, irgendwo im Gesicht, bevorzugt jedoch auf der Stirn: Aus kleinen Mitessern entstandene Erwachsenenpickel, rund wie Kalli, rot wie Heide´s Schal und in einer preexplosiven Phase wie der durchschnittliche JVA-Hoden. Manchmal hat man Glück und die Furunkel bleibt im Verborgenen. Unter den Koteletten z.B., oder im Bart. Aber nicht an einem Freitag – und nicht, wenn wie dieses Wochenende gleich mehrere exzessive Feiereien öffentliche Auftritte anstehen. Und was soll ich Euch sagen: Ein Unglück kommt selten allein. Ich höre Euch schreien: „Ja leck´ mich in die Fresse geschissen, gleich 2 Pickel?!“. Trugschluss, Kinder! Ganze 3 Hautbeulen, so attraktiv wie Betty Böttinger, zieren meine Stirn. Und da ist natürlich auch noch nichts mit Wegknipsen, jedweilige Berührung schmerzt wie Oberlid am Angelhaken. Außerdem sorgt das Pressen nur für eine intensivere Rötung und eine massive Volumenvergrößerung. Und das die Freunde erst am Sonntag morgen gelb und somit knipsreif werden ist auch so klar wie Kokskonsum beim Wiener Opernball. Wie dem auch sei, ich überlebe dennoch sämtliche Wochenenden, Akne kann mir weniger anhaben als HIV Magic Johnson. Und verstehen kann ich sie, diese kleinen Eiterbeulchen: Wer möchte nicht einmal meine Stirn liebkosen?

Beitrag 6:
KAMIN CONNECTION PT.I
Ich hatte heute gegen 10 Uhr gerade meinen morgendlichen virtuellen 7,5-Kilometer-Waldlauf (auf dem Laufband mit externer Sauerstoff/Ozonzuführung) beendet, und erholte mich von den Strapazen im Jakuzzi. Grit, eine der beiden schwedischen Stewardessen, mit denen ich sei einiger Zeit mein 380qm-Penthouse über den Dächern der Stadt teile, betrat den Wellness-Bereich und ließ zuerst ihren Bademantel zu Boden, dann sich selbst zu mir ins warme Blubberwasser gleiten. “Herr, …” sagte sie, obwohl sie inzwischen wissen sollte, das mir diese Anrede nicht behagte, aber ich konnte sie ihr einfach nicht abgewöhnen. “Herr, …” sagte sie also mit ihrem entzückenden schwedischen Akzent, “Herr, wir haben kein Kaminholz mehr.” Ich griff gleich zu dem immer für derartige Notfälle bereitliegen Mobilteil der Telefonanlage, drückte die Kurzwahl zum Anschluss des nächstgelegenen Praktiker-Baumarktes und forderte bei der Telefontussi den Filialleiter, zu dem ich auch unverzüglich durchgestellt wurde. “Hallo Heinz-Norbert, hier MC Winkel. Legen sie mir einen Festmeter Kaminholz zurück, ich schicke im Laufe des Tages jemanden vorbei, der das abholt.” “Ähm, … da haben wir ein Problem.” quäkte es mir vom anderen Ende der Leitung entgegen, “Kaminholz ist ausverkauft und wir bekommen auch keines mehr herein.” “Heinz-Norbert, wir wissen beide, was passieren kann, wenn man böse Scherze mit mir treibt, oder?” “Nein, wirklich Herr Winkel, ich schwöre …”, hörte ich ihn stammeln “… die Kamin-Saison ist doch quasi vorbei…” “Heinz-Norbert, es ist gerade mal Mitte Februar!” “Ja, tut mir auch wirklich außerordentlich leid, Herr Winkel. Union-Briketts könnte ich ihnen noch anbieten.” “Heinz-Norbert, ich habe am Samstagabend Gäste. Nichts Großes, nur meine Homies und eine Busladung Nutten ein paar Geschäftsfreunde und Gesellschaftsdamen. Wenn wir es uns bei Austern und tschechischem Absinth gemütlich machen wollen, dann sollte im Kamin ein schönes Holzfeuer prasseln. Briketts! Das hat doch keinen Style. Heinz-Norbert, ich bin enttäuscht!” ohne eine Antwort abzuwarten, trennte ich die Verbindung. Grit schaute mich erschrocken an. “Keine Angst, meine Schöne, …” versuchte ich sie zu beruhigen, “davon lassen wir uns die gute Laune nicht verderben. Wir machen jetzt erst mal mit unserem gewohnten Programm weiter.” Die rassige Blonde entspannte sich rasch und nachdem sie eine Weile zärtlich ins Fleischmikrofon gesprochen hatte durchzuckte mich unter anderem eine geniale Idee. Meine Sorgen um das Kaminholz waren plötzlich wie weggeblasen…

Beitrag 7:
BIG EVENT – LITTLE AUDIENCE
Mittagspause! Man ahnt nichts Böses und braucht Schnürsenkel. Man ist auch viel gewohnt… Nun wurde in direkter Nähe vom Office die Eröffnung einer riesigen Lebensmitteleinkaufspaßkette gefeiert. Warum auch die Schnürsenkel direkt beim Drogeriemarkt gegenüber kaufen? Man ist ja neugierig und schlendert gemütlich zu diesem Highlight. Schon weit vor dem Eingang begegnen mir äußerst suspekte Persönlichkeiten, alle mit ner Bratwurst in der Hand. Nun sollte erwähnt werden, dass man in dieser Einkaufskette absolut keine Schnäppchenpreise findet. Naja, als ich dann die Wurstbude mit Preisinfo (Eine Wurst = 0,50 €) entdeckte, war mir völlig klar, warum hier plötzlich der neue soziale Brennpunkt incl. bildungsferner Bevölkerung zu finden war. Egal, ich brauche Schnürsenkel. Als nächstes wurde ich dann im Eingangsbereich von dicken Männern angeschrien: WUÄSTPAKET FÜR 10 EURO!!! Her damit, kann man gebrauchen. Wozu? Keine Ahnung. 10 Meter weiter kam die Antwort. Die Salatbar… Die Wurst wurde gut darin verteilt und in Bälde gibt es entsetzte, von Proteinmangel gezeichnete Gesichter zu sehen. Leider muss ich mir diesen Spaß entgehen lassen. Schnürsenkel… Meine Güte, so einen riesigen und gut sortierten Laden hab ich noch nie gesehen. Meine kapitalismusverseuchten Augen leuchteten wohl wie die Augen einer Kuh beim Kacken. Ich mach es kurz, Schnürsenkel gesucht, Schnürsenkel gefunden, ab zur Kasse. Dort dann natürlich hinter 3 Generationen Gosse gelandet. Die Mutter der Mutter des ohnehin zukunftslosen Kleinkindes: Ca. 150 x 150 x 150 cm, was sie sagte war ob ihrer nicht vorhandenen Zähne nicht zu verstehen. Aber vielleicht beeinträchtigte auch das mindestens 3 Monate nicht gewaschene und schick dauergewellte Haar ihr Sprachzentrum. Alter: unschätzbar. Solche Leute sind ja manchmal erst 35 und sehen aus wie Helga Feddersen, heute, jetzt! Die Mutter des Kleinkindes wuschelte mit im Markt gewählten Handtüchern (frisch aus der Fabrik und bestimmt übelst chemisch behandelt) dem armen Kind im Gesicht rum. Ich dachte schon, sie will es ersticken. Nein, es war ein lustiges Spiel. Denn immer, wenn sie das Tuch mit der halben Gesichtshaut des Kindes dran wegriss, brüllte sie mit unglaublich lauter Barry White-Stimme: DA ISSER… 20, 30, 40 Mal… Die Schnürsenkel haben sogar die richtige Länge.
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Okay, jetzt seid Ihr dran! Eure Meinung ab in die Comments, am Mittwoch wird ausgezählt! Es zählen nur Stimmen mit E-Mail-Adresse. Bin ja mal gespannt, wer diese sagenhaften Gewinne abstaubt!
Kleiner Tipp noch: 85% der eingesandten Beiträge kamen von anderen Bloggern! Ich habe alle Beiträge 1:1 kopiert, links u.a. features kann nicht nur ich!

Kommentare

35 Antworten zu “Blog-a-like”

  1. Denzel sagt:

    ich kann mich nur schwer entscheiden, Beitrag 2, 5 + 6 sind meine favoriten… aber einen muss ich ja nennen: MC´s Beitrag ist die 6!

  2. Gürtel sagt:

    Ich tippe darauf, dass Beitrag Nummer 5 vom wahren MC ist. Der hat MC-Style.

  3. Thomas sagt:

    ich wünschte, die 4 wär von herrn mc, issie aber nich!
    mein tipp: die 3. mc will uns in die irre führen.

  4. kolegaaa sagt:

    also Beitrag Nr. 3 ist wohl von kleinesf und der echte MC hat den Beitrag Nr.5 und die beste kopie von MC ist der Beitrag Nr.6

  5. Malcolm sagt:

    Würd ich auch mal sagen! #5 isses!

  6. Murphy sagt:

    Zwischen 4 und 5 geschwankt, für No. 5 entschieden.

  7. Mark sagt:

    Falsch, es ist die SECHS!

  8. tom sagt:

    eindeutig nr.4

  9. GL sagt:

    Nr. 5 und Nr. 6 sind genial. Aber ich vermute aus ganz bestimmten Gründen, dass Nr. 6 nicht vom MC selber himself verfasst wurde. Bleibt also Nr. 5…

  10. MC Winkel sagt:

    Was für Gründe wären das denn, GL?
    Nur mal so…

  11. GL sagt:

    Dieser wunderschöne Name, der einer devoten schwedischen Stewardess angedacht wurde… :-)

  12. MC Winkel sagt:

    Kein Kommentar! :-)

  13. KleinesF sagt:

    Ich muss fest davon ausgehen, dass der Beitrag Nr. 5 von einem Arbeitskollegen von mir stammt. Daher tippe ich auf Verwirrspiel mit stockendem Stil, also die Nr. 3. Und wurden keine Bilder eingesandt?

  14. MC Winkel sagt:

    @ KleinesF: … nur eines, daher habe ich mal darauf verzichtet!

  15. der_Hendrik sagt:

    bester beitrag: nummer 6
    mc´s beitrag: nummer 5 (hat aber auch hohes niveau, keine sorge)

    schade nur, dass mein beitrag unberücksichtig blieb, gab es doch kriterien, die für die vorauswahl erreicht werden mussten? hatte meinen bescheidenen versuch am donnerstag eingeschickt…. :-(

  16. MC Winkel sagt:

    @ Hendrik: Wie bitte? Ich hab´ leider nichts bekommen! Da wird doch wohl nichts in meinem Spamordner gelandet sein?! Das tut mir leid, jetzt ist´s wohl zu spät! :) Beim nächsten mal dann…

  17. Christian sagt:

    Mein Favorit ist auch #6 .. obwohl es MCs Leserschaft wohl kaum noetig hat, einen Link zu wikipedia anzuklicken, aber Stil hat er,
    schwere Wahl .. entgueltige Stimme geht an #5

  18. pikas sagt:

    relativ klarer fall. #5 hat die meisten typischen winkel-komponenten. wenn er uns nicht alle schwer linkt, dann isses der.

  19. Tyce sagt:

    Wenn ich auf der Arbeit einen PC und viel langeweile hätte würde ich mir auch alles durchlesen. Zuhause aber bin ich nur bis zum 2. Artikel gekommen und hatte dann keine Lust mehr. Irgendwie zu lang für meinen Geschmack. Kurze knappe Sätze gewürzt mit deinem Witz das wäre was. So ein 5 Zeiler oder so…. ;o)

  20. der_Hendrik sagt:

    hey mc !
    hab grad nochmal meinen postausgang gecheckt: donnerstag, 18.13h an soulian@gmx.de

    naja, was soll´s. dann aber beim nächsten mal einen punkt vorsprung für mich, ok ?! ;-)

  21. Lu sagt:

    beitrag #3 sage ich. :)

  22. Henning sagt:

    Beitrag Nr. 5. Ich les den Scheiß hier seit anno 2000 und erkenn den Style.

  23. kruppa sagt:

    Verdammt schwer, sich zwischen 4 und 5 zu entscheiden, doch muss ja sein… ich wähle die 5!

  24. Mo sagt:

    Würde auch mal sagen die Nummer 5 is der Echte! Der Rest ist zwar auch lustig aber anders :)

  25. Anonymous sagt:

    die “3” könnte es sein, aber ich bin kein mc-Profi!

  26. MC Winkel sagt:

    @ Henning: Stimmt, Du bist einer von einer Hand voll Stammlesern, die ich seit der ersten Stunde habe! Aber: Ich hab´ erst im Januar 2001 mit dem Tagebuch schreiben angefangen… habe schon überlegt, ob ich die alten Sache in den Blog hier übernehmen sollte…

  27. Moon sagt:

    Hallo, ich tippe mal auf die 5.
    1. weil es der unverwechselbare Stil von MC ist, die anderen sind entweder einfach anders, schlicht übertrieben oder man kann gut merken, dass jemand einfach nur versucht, sich in MC hinein zu versetzen.
    2. NICHTS ist MC so wichtig, wie sein Aussehen!!!! *grins*

  28. GL sagt:

    @ MC Winkel: Auf jeden Fall solltest du die alten Sachen übernehmen! Bitte, bitte, bitte… Ich bin ja nu auch schon etwas länger dabei und würde bestimmt mal ein Buch links liegen lassen, wenn ich in deinen Archiven wühlen kann. ;-)

  29. MC Winkel sagt:

    @ GL: … dann hab´ ich aber ja gar nichts mehr für die große 5-Jahre-MC Winkel-Gala im Jan. 2006! :-)

  30. DanySahne sagt:

    Nummer 6.

  31. GL sagt:

    @ MC: Egal, scheiß auf 5 Jahre, 4 sind mindestens genauso gut!!! :-)

  32. Gee Conomee sagt:

    Es dürfte die Numero 7 sein!

  33. MC Winkel sagt:

    Bis 12.00h dürft Ihr noch abstimmen, die Aufklärung dann heute nachmittag!

  34. Jane sagt:

    Ich glaub auch, dass nummer 5 von der wahre ist

  35. jetta fuel pump housing

    Good observation, your ideas are right on.

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