WHUDAT presents: Marbs Playlist Vol. 8 (MC Winkel Snapchat Soundtrack)

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Keine zwei Wochen nach der letzten Marbs Playlist (hier alle Marbs Compilations) gibt es heute eine weitere Zusammenstellung der Tracks, die ich mr in den letzten Tagen unter meine Snaps (add mc_winkel @ Snapchat) gelegt habe. Wie immer habe ich hier sehr sorgfältig ausgewählt und es könnte gut sein, dass diese Ausgabe hier eine der Besten bisher ist.

Eingeläutet wird die heutige Playlist von einem neuen Track von Mayer Hawthorne, die neue EP „Party Of One“ hatten wir ja erst Ende Oktober an dieser Stelle für Euch. Dann kommt etwas von der Spillage Village (J. Cole, Bas, Earthgang & J.I.D.), gefolgt von einem Tune von Lewis Taylor, den Ihr Euch unbedingt einmal anhören solltet („Stoned Part 1“, schon etwas älter). Im Anschluss gibt es noch etwas von dem in diesem Jahre so hart raustuenden Curren$y, etwas aus seinem letzten Andretti 10/30 Mixtape. Gefolgt von zwei deutschen Nummern, „Unter Nelken“ (derbe!) von Goldroger und natürlich Jan Böhmermanns „Grab US by the Pussy“, was in dieser Ausgabe, die geschichtlich immerhin unseren Untergang einläutet (sollte da bis Januar nicht noch etwas passieren), nicht fehlen darf.

Dann DIE dickste Nummer der letzten Tage und eine der Top Singles aus diesem Jahr, schon jetzt, „We The People“, A Tribe Called Quest (Album hier). Auch Gallant haben wir in dieser Ausgabe mit dabei, „Weight in Gold“, starker Tune (Ihr erinnert Euch an die Spiegel-Szene?). Es folgt Emeli Sandé mit „Garden“, wir hatten das Video erst kürzlich hier, ahnt den Part von Jay Electronica. Dizzy Wright liefert mit „Got It Good“ einen weiteren, entspannten Stoner-Tune und Pharrell Williams präsentiert uns mit „Crave“ seine neueste Single. Sidos „Goldenes Album“ ist unfassbar gut, daraus gibt es „Masafaka“ mit einem Kool Savas Feature. Ganz stark auch die Rapsody „Crown EP„, aus der es „OooWee“ mit Anderson .Paak gibt. Termanology hat uns am Freitag mit „More Politics“ das Album des Tages beschert, wir hören „Where’s The Love“ mit Bun B und Bodega Bamz, gefolgt von Enoq und Döll mit „Pappalapapp“ und schließlich Bruno Mars mit „Too Good To Say Goodbye“. 16 Nummern sind es geworden, knapp eine Stunde Spielzeit – viel Spaß damit:

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