Blinkenlights Symphony (Stereoscope)

In Toronto fand im Oktober die dritte Blinkenlights Installation namens Stereoscope statt, bei der Hochhäuser zu riesigen Computerdisplays umfunktioniert werden, indem man sich die zentral steuerbaren Beleuchtungssysteme zu nutzen macht.

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Kommentare

11 Antworten zu “Blinkenlights Symphony (Stereoscope)”

  1. stick0r sagt:

    da gabs auch mal ein iPhone App für. Da konnte man dann rund um das Haus gucken. War ganz lustig.

  2. wolfstar sagt:

    das ist schonmal sehr krass- aber das hier topt alles, wie ich finde:
    http://www.isnichwahr.de/r45884079-monumental-video-projection.html

    endlich… das neue jahrtausend gibt gas!

  3. Alf sagt:

    und die nächste Installation in Kiel, powered by BAS

  4. Stella sagt:

    never ending story…

    HerzLich…)T(… w.

  5. oasenhoheit sagt:

    ich habs jetzt nicht komplett gesehn, da es mit über 30 minuten ja schon recht lang ist.
    aber es ist ech beeindruckend!
    die stromrechnung sicher auch. *g* ;-)

    @wolfstar:
    man, der clip ist ja auch abolut genial, wahnsinn! :D

  6. danimateur sagt:

    jetzt zahl ich, jetzt zahl ich nicht, jetzt zahl ich, jetzt zahl ich nicht, ….

    herzlich, danimateur

  7. Stoeps sagt:

    Geil sowas! Schade dass wir sowenig Fenster haben, sonst hätte ich das zu Hause gleich auch mal probiert =)

  8. Basti sagt:

    Letztes Jahr, hatten sich ein paar mutige dazu entschloßen in Magdeburg, auf eigene Kosten und durch Spenden einen Blinking Lights Installation in einem verlassenen Gebäude (dem berühmten Blauen Bock im Zentrum von Magdeburg) zu installieren. Das Kulturinteresse meiner Mitbewohner hielt sich in grenzen! Nur ich stand Stundenlang auf der anderen Strassenseite und bewunderte die Lichter und Nachrichten die ich per SMS auf die kahle Blaue Hauswand proizierte!

    Es Lebe die Kunst….

  9. Jakob sagt:

    @Basti

    Das liegt nicht allein an Magedeburg, sondern auch daran, wie weit sich die Nachricht davon verbreitet hat. Wenn niemand davon weiß, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass dort jemand deshalb auftaucht. Mein Bruder, der in Magdeburg wohnt, wäre sicher hingegangen. Aber von ihm hörte ich nichts in der Art (zumal er auch kein Blogleser ist).

  10. Christopher sagt:

    @Jakob

    eigentlich hätte das in magdeburg jeder sehen müssen, den zentraler gelegen hätte die aktion nicht stattfinden können. es liegt wohl doch eher an den menschen (auf magdeburg bezogen, nicht allgemein). ich gebe @Basti also recht.

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