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Word. Und damit hat sich das. Schlimm genug, aber fragt Euch doch mal: habt Ihr Euch vorher um ihn/sein Privatleben geschert? "Ooooh guckemal, tot!". Don't like.
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… für Freunde ästhetischer Tintenkleckswasserspiele.
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Ohne Maske wäre das Alles nicht passiert.
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Zwei Cali-Homies haben jeden Sonneaufgang des Monats Oktober gefilmt – aus immer verschiedenen Perspektiven. Wahnsinns-Bilder!
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Es gibt eine App dafür. :)
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Von 400.000 deutschen Twitterern nur auf Platz 82? Muss sich ändern. Bitte alle mal folgen, wenn Ihr aus Deutschland kommt. :)
Einfach in die CH auswandern und dann biste schnell Platz 1: http://twittercharts.ch/
zu robert enke: alle mit denen ich gesprochen habe, kannten enke auch zb wegen dem tod seiner kleinen tochter. also hat man in gewisser weise schon etwas von seinem leben mitbekommen. traurig, dass er es so beendet hat.
wo elf freunde allerdings absolut recht hat: die medien sind teilweise widerwärtig. besonders wenn wieder irgend ein pseudopromi, ein societyweibchen oder irgend ein politiker seinen senf zum thema dazugeben soll.
Der Artikel kritisiert den Voyeurismus der Medien, Dein bissiger Spruch da drunter kritisiert aber die Medienkonsumenten?
Das Whudat mal voyeurismuskritisch ist…
@ChliiTierChnübler: Süß, Eure Liste. Vor allem so „+11“ – wow! :)
@joe: … das habe ich z.B. auch erste heute erfahren. Was den Rest betrifft: FullACK!
@oLiGaRcH: Den Voyeurismus der Medien gäbe es ohne den Voyeurismus der Konsumenten ja gar nicht. Voyeurismus an sich ist meines Erachtens ein Grundbedürfnis des Menschen und muss ja auch nicht zwingend schlimm sein. Aber gerade beim Thema Tod wird es widerlich – sowohl die Sensationsgeilheit als auch die Heuchelei. Natürlich tut mir das Alles leid – jeder Selbstmord ist schlimm. Aber jetzt tun sie wieder alle, als hätten sie in den letzten Jahren keinen Menschen mehr verehrt als Robert Enke. Gerade was ich da heute in einigen Blogs so gelesen habe gab mir doch sehr zu denken.
War auch nicht bissig gemeint, aber hab das gelesen direkt nachdem ich bei dem Marsch Zeuge davon wurde, wie der „gemeine Pöbel“ hier ganz unprätentiös Abschied genommen hat. Vom Medien-Hype haben sich hier lokal weniger Menschen einnehmen lassen, als es womöglich den Anschein macht.