Wie die Nahtoderfahrung von Bryan Jordan ihn zu einer neuen Sicht auf Leben und Liebe führte

Mathias | Abgelegt: Consciousness, Diary, Dokumentationen, Podcasts | 20. Juni 2025 um 15:28 | Keine Kommentare

Bryan Jordan erlebte eine außergewöhnliche Nahtoderfahrung, die sein Leben für immer veränderte. Alles begann, als er während seiner Arbeit an einem Windpark in Kansas einen schweren Herzinfarkt erlitt. Was er danach erlebte, ließ ihn an das Unfassbare glauben – an das, was hinter dem Tod verborgen liegt.

Die erste Begegnung mit dem Jenseits

Bryan beschreibt, wie er seinen Körper verließ und in eine Dimension der Liebe und des Lichts eintauchte, die er nie für möglich gehalten hätte. In diesem Zustand erlebte er ein Gefühl von Geborgenheit und Frieden, das weit über alles hinausging, was er auf der Erde je erfahren hatte. „Es war, als ob ich nach Hause kam“, sagt er. „Der Schmerz, den ich zuvor spürte, war verschwunden und ich fühlte mich vollkommen. Ich war frei.“

Während seiner Reise traf Bryan auf ein Lichtwesen und fand sich inmitten eines wunderschönen, blühenden Gartens wieder. „Dieser Garten war voller Leben. Jedes einzelne Blatt und jede Blume hatte eine Energie, die mich mit Liebe durchflutete“, erklärt er. Diese Begegnungen öffneten ihm die Augen für eine tiefere Wahrheit: Die wahre Einheit der Menschheit. „Wir sind alle miteinander verbunden, jenseits von Hautfarbe, Religion und Nationalität“, sagte er.

Nahtoderfahrung Bryan Jordan – Das Erleben von Liebe jenseits der Worte

Bryan kann die Liebe, die er dort fühlte, nicht in Worte fassen. „Es ist einfach nicht möglich, das zu beschreiben“, sagt er. „Diese Liebe geht weit über alles hinaus, was wir hier auf der Erde kennen.“ Es war eine Liebe, die keine Bedingungen hatte und die alle Ängste und Sorgen auflöste. Sie war so stark und rein, dass er sich vollkommen aufgehoben und frei von allen Belastungen fühlte. „Es war wie Elektrizität, die durch meinen Körper floss, nur dass sie mich nicht verletzte – sie füllte mich auf.“

Während seiner Reise tauchte Bryan immer weiter in diese Liebe ein, bis er schließlich eine klare Botschaft empfing: „Die wahre Essenz des Lebens ist Liebe.“ Dieser Gedanke wurde für ihn zu einem fundamentalen Teil seiner Existenz.

Der Moment der Rückkehr

Doch wie alle Nahtoderfahrungen kam auch Bryans Reise zu einem Ende. Nachdem er das Gefühl der vollkommenen Einheit und Liebe erlebt hatte, fand er sich plötzlich wieder in seinem Körper. Doch die Rückkehr war nicht einfach. Als Bryan wieder zu sich kam, spürte er eine tiefe Traurigkeit. „Es war so schön dort“, erinnert er sich. „Ich wollte nicht zurück. Ich wollte bleiben.“ Doch er wusste, dass seine Aufgabe auf Erden noch nicht erledigt war. „Ich musste zurück, um meine Geschichte zu erzählen“, sagte er.

Diese Rückkehr war ein Kampf. Bryan litt unter einer schweren Depression, weil er die Liebe und den Frieden, den er auf der anderen Seite erlebt hatte, nicht loslassen konnte. „Die Menschen um mich verstanden nicht, warum ich so traurig war. Aber keiner konnte nachvollziehen, was ich gesehen hatte. Sie konnten die Liebe nicht verstehen, die mich durchflutete“, sagt er.

Ein neues Leben und eine neue Perspektive

Doch nach und nach fand Bryan einen Weg, mit seiner Erfahrung umzugehen. Die Nahtoderfahrung hatte ihn verändert. Er sah die Welt nun mit anderen Augen. „Ich sehe keine Menschen mehr, ich sehe Seelen“, erklärt er. „Und es geht nur darum, zu helfen, wo immer du kannst. Alles andere ist unwichtig.“

Für Bryan ist die Liebe, die er auf der anderen Seite erfahren hat, nicht nur ein Gefühl, sondern eine Handlungsaufforderung. „Hilf, wem du kannst, wann immer du kannst. Das ist alles, was Gott von uns will“, sagt er. Und diese Weisheit hat er zu seinem Lebensmotto gemacht. Heute lebt er, um zu helfen – ohne zu erwarten, etwas zurückzubekommen.

Ein radikaler Perspektivwechsel

Bryans Nahtoderfahrung hat auch seine Sicht auf Religion und Spiritualität verändert. Auf der anderen Seite hatte er keine Angst vor dem Tod. „Ich fühlte mich wie ein Teil von etwas Größerem“, sagt er. „Der Tod ist nichts, wovor man Angst haben muss. Es ist nur der Übergang zu einer anderen Existenz.“ Diese Sichtweise hat ihn von vielen weltlichen Ängsten befreit. „Ich habe aufgehört, über materielle Dinge nachzudenken. Ich versuche, das Leben durch die Augen einer Seele zu sehen“, erklärt er.

„Wir sind alle verbunden, egal welche Hautfarbe wir haben, welche Religion wir praktizieren oder woher wir kommen“, sagte Bryan, als er den Garten der Blumen auf der anderen Seite sah. „Es ist die Liebe, die uns vereint, nicht das, was uns trennt.“

Fazit | tl;dr

Bryans Nahtoderfahrung hat ihm nicht nur eine tiefere Sicht auf das Leben und den Tod gegeben, sondern auch eine neue Perspektive auf die Liebe und die Einheit der Menschheit. Seine Geschichte ist ein kraftvolles Zeugnis dafür, dass wir alle miteinander verbunden sind und dass wahre Liebe die Kraft hat, alles zu überwinden. „Hilf, wem du kannst, wann immer du kannst“, sagt Bryan. Diese einfache, aber tiefgreifende Weisheit ist das Erbe seiner Nahtoderfahrung und das, was er der Welt heute vermitteln möchte.

Wie die Nahtoderfahrung von Bryan Jordan ihn zu einer neuen Sicht auf Leben und Liebe führte

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[via Coming Home]

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