Die Anatomie eines urbanen Gangsters – neue Erkenntnisse
Zunächst gingen Anthropologen von folgendem Szenario aus:
… sie lagen damit aber falsch. Kein Homeboy würde jemals die nackten Füße seines Kollegen unter die Achseln klemmen. Jetzt ist man weiter:
Siehste!
Jo, die Jungs haben halt 12 Wirbel mehr als unsereiner …
Schönes Ding!
Ich finds witzig, wobei ich den Kleidungsstil des ersten Herren doch ziemlich asi finde. Irgendwie.
So dachte ich mir das auch. Wieso sollte man sonst so aussehen wollen? :D
Letzteres macht auch evolutions-theoretisch Sinn. Der gemeine Homie sitzt eh entweder vor der Playstation oder fährt mit dem Auto zum 500m entfernten McDrive zwecks Nahrungsbeschaffung. Beine sind für den urbanen Gangster somit überflüssig und bilden sich immer weiter zurück.
Der junge Mann hat nur vergessen sein Messdienergewand nach der Messe abzulegen!
@Feronia: Ah verstehe! Messdiener, Priester und so. Deswegen hat der junge Mann ja auch die Hose unten! (Oh, das war böse!) ;)
und wenn die dann noch afroamerikanischer herkunft sind, was denn dann?
( hier mit diesem gerücht, die hätten so lange und so :-D. wie nervig.
Das sieht aber auch fies aus, kommt aber hin!
Ich dachte immer, da sei eine Art Riesenwindel für die kleinen Hosenscheißer drin versteckt….
@Roman: Und die vielen Wirbel dann dafür, dass sie nach ihren Bunny kreischen können, weil vom vielen sitzen die ganzen Wirbel wehtun.
[…] Via Whudat […]
[…] [via MC Winkel] […]