The Perfection of Parkour and Freerunning

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In regelmäßigen Abständen stellen wir Euch hier auf WHUDAT bekanntlich die aktuellsten Clips von Pro-Sportlern vor, die ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten eindrucksvoll unter Beweis stellen. Ob nun beispielsweise Skateborading, Surfing oder BMXing, alle gefeatureten Akteure befinden sich auf der ständigen Suche nach dem ultimativen Kick in ihrer jeweiligen Disziplin. Heute widmen wir uns mit Parkour aka der “Kunst der effizienten Fortbewegung” einer weiteren atemberaubenden Sportart, welche das Serotonin der sogenannten Traceure seit einigen Jahren massiv zum Sprudeln bringt.

Parkour bezeichnet eine spezielle Form der Fortbewegung, deren Ziel es ist, nur mit den Fähigkeiten des eigenen Körpers möglichst effizient von A nach B zu gelangen. Entwickelt wurde die rasante Sportart in den späten 80er Jahren von Raymond Belle und seinem Sohn David Belle. Der Parkourläufer (franz.: le traceur) bestimmt dabei seinen eigenen Weg durch den urbanen oder natürlichen Raum, allerdings auf gänzlich andere Weise als von Architektur und Kultur vorgegeben. Es wird versucht, sich in den Weg stellende Hindernisse durch Kombination verschiedener Bewegungen so effizient wie möglich zu überwinden. Bewegungsfluss und -Kontrolle stehen dabei absolut im Vordergrund. In den späten 90er Jahren wuchs die Popularität von Parkour zudem durch den Einzug in Spielfilme und Werbung.

Einige Sportler wie z.B. Daniel Ilabaca, Zico Correa, WheezyWaiter, Sebastian Linda, James Kingston oder Kie Willis haben den Parkour-Sport mittlerweile absolut perfektioniert und auf einen ganz neues Niveau gehoben. Wir haben Euch diese besagten, talentierten Herrschaften in Vergangenheit bereits hier auf WHUDAT vorgestellt. Bei Parkour kommt es natürlich wie bei jeder Risikosportart auch darauf an, die Gefahr richtig einschätzen zu lernen, um so das Risiko zu minimieren:

[youtube]https://www.youtube.com/watch?v=AOxktbEFUrU[/youtube]
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[In Kooperation mit BG ETEM]

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