Surferbilder von Stuart Gibson [Fotos]

Um am heutigen Montag dem Klarkommvorgang zu beschleunigen: hier ein paar wundervolle Surf-/ Wellenreiter- Strandbilder vom australischen Fotografen Stuart Gibson. Ende der Woche kommt dann ja auch der Sommer zurück, passt mir ganz gut in den Kram. Sollte hier ein Surflehrer mitlesen: habe Interesse an einem Intensiv-Kurs, so eine Woche, täglich 1-2 Stunden. Würde davon auch ein Vlog machen! :) Aber erstmal Bilders:




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[via, und der falsche Plural soll so, ich sag’s lieber.]

Kommentare

11 Antworten zu “Surferbilder von Stuart Gibson [Fotos]”

  1. kati sagt:

    Besser ist nur noch selber am Board zu stehn (ok, vom Board zu fallen….). Unglaublich tolle Bilder.

  2. Yaab sagt:

    ich find das 4. von oben ja sehr beeindruckend…wusste nicht, dass man so weit oben auf einer welle surfen kann! o.O

  3. Mocca sagt:

    *findet keine Worte*

  4. E-gon sagt:

    Super Bilder!

    “von” und “Leherer” soll auch?

    “von australischen Fotografen…”

  5. MC Winkel sagt:

    @E-gon: wie unangenehm! Ich sag’ ja: klarkommen am Montag. Hatte ein hartes Wochenende, das kannste mir glauben! :) Danke, hab’s korrigiert.

  6. n1Ls sagt:

    Hatte mich verlesen… ‘Suffbilder’

    tja schade, zu früh gefeut :D

  7. Fred sagt:

    Wahnsinn. Vielleicht die besten Surfbilder, die ich jemals gesehen hab, und gleich geklaut ;) http://www.hirngerechte-gestaltung.com/2010/08/stuart-gibson-ist-ein-guter-surf.html

    Aber, aus eigener Erfahrung: Eine Woche “intensiv” 1-2 Stunden am Tag… das ist wie jeden Tag 5 Minuten joggen gehen.
    Wenn Du es durchziehst, stell Dich auf 2 Wochen Schmerzen und den besten Hunger aller Zeiten ein :).

  8. rouge sagt:

    Ganz grosses Tennis! Tolle Bilder

  9. […] Surferbilder von Stuart Gibson [Fotos] Ganz große Fotos! (tags: surfing sports photography stuartgibson) […]

  10. Gunnar sagt:

    Dinge, die ich vor meinem Tod noch erledigen muss…

  11. Torsten sagt:

    Surfbilder finde ich cool, liegt wahrscheinlich daran, dass ich Surfer cool finde. Die erinnern mich immer irgendwie an mich selbst.

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