Recap: WHUDAT live auf der Neujahrslounge von Gillette in Berlin #Gillette #GilletteSkinGuardsensitive #sponsored #ad

Die Männerrasur ist nicht nur eine reine Rasur, sondern eine Wissenschaft. Dessen ist sich Gillette bewusst. Denn nichts möchte der Shaving Gigant mehr, als dem Mann das Rasieren so angenehm wie möglich zu gestalten. Mit seiner neuesten Produktinnovation, dem „Gillette SkinGuard Sensitive“, erschuf die Procter & Gamble Tochter ein Gadget, welches besonders für Männer mit empfindlicher Haut geeignet ist. Frei nach dem Motto: “Mann” darf auch sensibel sein. Um dies und viele andere Produkte zu feiern, lud uns Gillette ins wunderschöne Humboldt Carré in Berlin ein.

Mein Morgen begann sehr früh, um 5 Uhr um genau zu sein. Und obwohl ich mich nicht zwingend zu einem Frühaufsteher zähle, fiel mir das Aufstehen an diesem Morgen leichter, denn ich wusste, dass das heutige Event ein ganz Besonderes sein würde. Schon auf unserer Reise nach New York und Boston zur Global Innovation Summit von Gillette konnten wir uns einen umfangreichen Eindruck der hochwertigen Klingen machen. Bereits damals wurde eine Weltneuheit angekündigt, die das Rasieren revolutionieren würde und deutlich angenehmer gestalten soll. Nun durfte ich beim deutschen Release mit dabei sein. Mein Kurztrip nach Berlin verlief sich zwar nur auf wenige Stunden, doch wer hätte gedacht dass diese relativ kurze Zeit so informativ und interessant sein würden. Unmittelbar nach meiner Ankunft im Humboldt Carré wurde mir klar: Gillette hatte sich Gedanken gemacht. Die historisch-moderne Event-Location ist dafür bekannt, dass sie Innovation mit Tradition verbindet und diese in einem besonders schönen, urbanen Ambiente wiedergibt. Nirgendwo anders hätte man das neueste Gadget für den Mann, sowie die Unternehmensphilosophie besser präsentieren können als hier. Ich wollte wissen was wirklich hinter dem neuesten Produkt steckt und was es so besonders macht. Ich hatte große Erwartungen an den neuen Rasierer, obwohl ich mich sehr selten glatt rasiere. Dennoch habe ich seit mehreren Jahren die Angewohnheit, mich einmal im Jahr (und zwar zur Sommerzeit) komplett glatt zu scheren. Hierbei stört mich aber seit jeher meine gereizte Haut, die sich kurz nach der Rasur bemerkbar macht. Je mehr ich darüber nachdachte, umso emotionaler und gespannter wurde ich.

Nach einem umfangreichen Briefing begaben wir uns auch schon in die unterschiedlichen Produkträume. Als Fan von interaktiven Präsentationen kam ich dabei voll auf meine Kosten. Braun beispielsweise nutzte seine Bühne dafür, die neueste Barttrimmer-Reihe anhand einer Live-Rasur vorzustellen. Hierbei gab der Moderator den ein oder anderen Tipp zur gleichmäßigen Rasur. Head&Shoulders hingegen brachte uns viel über das Verhältnis zwischen der Kopfhaut und der Schuppenbildung bei, während ausführlich über die Inhaltsstoffe ihrer neuen Shampooreihe referiert wurde. In einem weiteren, sehr amüsanten Vortrag der Marke Old Spice, durften wir uns sogar auf einem Einhorn ablichten lassen. Eines muss man Procter&Gamble schon lassen: Sie wissen ganz genau, was zu einer unterhaltsamen Marketingkampagne gehört, ohne dabei auch nur ansatzweise aufgesetzt zu wirken. Unser kleiner Rundgang durch die Räume fand seinen würdigen Abschluss beim Lunch.

Der Gillette SkinGuard Sensitive

Das stereotypische Rollenbild des Mannes befindet sich seit einigen Jahren in einem Umschwung. Schon lange müssen wir nicht mehr die klassischen, breit gebauten Holzfäller Machos von damals sein. Realistisch gesehen haben wir Männer eben auch eine sensible Seite, genau wie unsere Haut. Mit dem Release des SkinGuard Sensitive beweist uns Gillette, dass man mit der Zeit geht und altbewährtes mit dem Modernen erfolgreich kombinieren kann. Der Markengigant hat sich nämlich das Ziel gesetzt, möglichst alle Rasur-Bedürfnisse abzudecken. In der Mainhall des Humboldt Carré stellten uns die Experten des Megakonzerns ihr neuestes Produkt auf interessanteste Art und Weise vor. Auf dem ersten Blick verblüffte mich der innovative Nassrasierer, der Aufsatz hat tatsächlich nur zwei Klingen. Bis zuletzt ging ich davon aus, dass je mehr Klingen ein Rasierer hat, umso einfacher die Rasur sei. Glücklicherweise belehrten mich die Moderatoren eines Besseren. Es ist vielmehr der Druck, der beim Shaving eine Rolle spielt. Je mehr Druck bei der Rasur ausgeübt wird, umso mehr wird die Haut beansprucht. Wird bei zu hohem Druck auch noch die oberste Zellschicht der Haut entfernt, begünstigt das besonders bei empfindlicher Haut die Entstehung von Pickeln und eingewachsenen Haaren. Auch Juckreiz sowie Rötungen der Haut sind eine Folge dessen. Genau hier schlägt die SkinGuard Technologie zu. Das kleine aber feine Detail in der Mitte des Klingenkopfes sorgt dafür, dass bei jedem Zug die Haut gestrafft und der Kontakt zwischen Klinge und Haut minimiert wird. Der Aufsatz ist zudem noch beweglicher als zuvor. Der flexible Klingenkopf sichert eine optimierte Stabilität und trägt positiv zum Druckausgleich bei. Wer in der Vergangenheit einen herkömmlichen Rasierer verwendete, der weiß wovon ich spreche. Sobald der Klingenaufsatz nicht beweglich genug ist, benötigt man teilweise mehrere Minuten um eine Stelle vernünftig zu rasieren, was uns wieder zum Knackpunkt führt: die gerötete Haut. Nun aber hat das alles ein Ende und ich habe endlich einen neuen, zuverlässigen Begleiter für mich gefunden.

Alle meine Erwartungen wurden zu diesem Zeitpunkt erfüllt. Selten konnte ich einem so informativen Event beiwohnen. Gillette zeigte mir eine ganz andere Perspektive der Rasur. Was für fast jeden Mann eine selbstverständliche Routine oder Nebensache ist, ist für Gillette eine komplexe Wissenschaft. Die Marke macht sich stark für unseren Komfort. Sie hört zu und passt sich individuell an. Diese Einzigartigkeit ist bei einem Konzern dieser Größe keine Selbstverständlichkeit. Ich bin mehr als glücklich darüber, dass Gillette mich zu diesem großartigen Event eingeladen und bewiesen hat, dass der Slogan “The best a man can get” nicht nur eine einfache Plattitüde ist.

In meinem Interview mit der Senior Managerin für Scientific Communication, Kristina Vanoosthyuze und Nina Knecht, der Senior Communication Managerin von Gillette Deutschland, hatte ich die Chance, sehr viel über das Unternehmen und den neuesten Rasierer zu erfahren.

Interview mit Kristina Vanoosthyuze und Nina Knecht

Mert: Kristina, was war Ihre Inspiration für Gillette zu arbeiten, eine Marke, die ja praktisch bekannt dafür ist, Männerprodukte herzustellen?

Kristina: Nun, ich bin gelernte Pharmazeutin. Daher war ich schon aus wissenschaftlicher Sicht immer daran interessiert, wie der Körper funktioniert und wie man diese Funktionen beeinflussen kann. Ich arbeite nun seit ca. 22 Jahren für Procter&Gamble. Die ersten 10 davon entwarf ich diverse Hautpflegeprodukte für Olay. Ich fing an, mich mehr und mehr für die Haut zu interessieren, ebenso für die Technologie, die hinter einer gut hergestellten Hautpflege steckt. 2005 bewarb P&G daraufhin Gillette. Zu dieser Zeit war ich auch sehr fasziniert davon, wie die Haut eines Mannes funktioniert. Daher meldete ich mich umgehend und sagte “Ja, Ich möchte dort arbeiten!”. Damals war ich praktisch eine der ersten von P&G, die das Know-how rund um die Hautpflege mit der technologischen Expertise von Gillette zusammenbrachte. Und nun stehe ich an der Position, an der ich heute bin. Es war praktisch ein natürlicher, fließender Übergang zu Gillette.

Wie seid ihr auf das Design des Rasierers gekommen, welches uns heute vorgestellt wurde?

Es hat sich praktisch aus dem entwickelt, was wir bereits produziert hatten. Wir haben eine sehr lange Historie der Innovation hinter uns. Wir haben immer wieder Neuerungen eingeführt mit dem Ziel, einen möglichst hohen Komfort beim Rasieren zu gewährleisten. Genau das war auch unsere Motivation, den neuen Rasierer so zu gestalten, wie er heute präsentiert wurde.

Was ist der Hauptunterschied zwischen dem Gillette SkinGuard Sensitive und anderen, herkömmlichen Rasierern?

Das was am meisten hervorsticht ist die kleine Brücke im Zentrum des Klingenkopfes. Die ist nämlich einzigartig und in keinem anderen Rasierer zu finden. Und die Tatsache, dass wir es geschafft haben, einen Rasierer mit nur zwei Klingen zu kreieren, welcher trotz der geringen Klingenanzahl so angenehm zu benutzten ist, spricht im wesentlich für die Individualität unserer Rasierer.

Welche Gefühle und Emotionen möchte Gillette in den Herzen der Männer wecken?

Ich denke das geht weit zurück bis zum Slogan unseres Unternehmens. Zweck der Marke Gillette ist es, das Beste aus dem Mann herauszuholen. Und ich glaube, dass fasst alles sehr gut zusammen. Denn wenn die Männer sich attraktiv und gut fühlen, steigert sich natürlich auch deren Selbstbewusstsein. Wir haben viele Testpatienten bei uns im Technologiezentrum, die eine sehr bunte Sprache verwenden, wenn es um ihre Rasur geht. Sehr viele von ihnen bestätigten, dass eine schlechte Rasur praktisch ihr Tag ruinieren kann, wohingegen eine gute Rasur sie perfekt für den Tag vorbereitet.

Wo seht ihr die Marke Gillette in der Zukunft?

Natürlich kann man nie genau sagen, was einem die Zukunft bringt. Dennoch ist es unser Ziel, die Dinge immer weiter und besser zu verstehen und uns stets zu fragen, wie wir die Rasur für Männer noch weiter verbessern können. Das hat sich auch über die letzten 115 Jahre nicht geändert. Mr. Gillette selbst war es der meinte: „Wenn man irgendwann das Rasieren nicht mehr besser machen kann, dann hören wir auf damit.”. Aber so lange werden wir weiterforschen. Es ist so, wie wir bereits beim Event sagten: das eine ist die Innovation am Produkt und das Andere ist die Weiterentwicklung der Marke. Dabei stellen wir uns immer die Fragen: wie sprechen wir mit den Männern? Wie stellen wir uns dar? Und wie stellen wir das Männerbild dar? Denn das entwickelt sich genau so weiter.
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[Vielen Dank an Gillette für die Einladung zu diesem einmaligen Event.]

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